Achtlos weggeschmissene Gegenstände, vergessene Lieblingsstücke oder doch absichtlich platzierte Objekte? Was lässt sich alles am Donauufer finden? Die Donau kann als Lebensader von Regensburg gesehen werden: Der Fluss ist Treffpunkt, Naherholungsort, Verkehrsknotenpunkt. Besonders anziehend wegen der Naturbelassenheit inmitten der Stadt. Die hier gefundenen Gegenstände erzählen alle ihre ganz eigene Geschichte – Vor allem auch die persönlichen Geschichten der ehemaligen Besitzer*nnen.
Im Rahmen der Ausstellung zum Kunstwettbewerb „Dream on. A circular society“ lädt Künstler Johannes Hiltl zum gemeinsamen Spaziergang ein. Wie in seinem ausgestellten Projekt „Donauufer“ können Besucher*innen Fundstücken auf der Spur sein. Welche Geschichte erzählen sie? Und welche Geschichte erzählst du? Treffpunkt ist um 14 Uhr beim M26.
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