Georgien gilt als Brücke zwischen Europa und Asien. Die Verschmelzung östlicher und westlicher Ästhetik ist eines der Themen von „Muses“. Im Mittelpunkt des neuen Stücks der aus Georgien stammenden Choreografin Thea N. Sosani stehen die Frauen. Eine spannende Auseinandersetzung mit Fragen nach Herkunft und Identität, Gegenwart und Zukunft, althergebrachten Rollenverständnissen, mutigen Aufbrüchen und einem gesellschaftlichen Bewusstsein, das sich verändert. Traditionelle georgische Tanzelemente, expressive Körpersprache und Bewegungskunst verbinden sich mit modernem zeitgenössischen Tanz zu einer packenden Tanzperformance.
Inszenierung / Choreografie: Thea N. Sosani – Tanz: Viktoria Hartmann, Daria Jackow, Magdalena Probst, Natasha Fuchs, Claudia Osthoff – Technische Leitung: Georg Sosani
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