Ostparksession V: Auftakt zum IOEK! https://parkversorgung.de/ioek/
Beiträge mit Tag ‘Art’
Am Montag, den 3. April 2023 um 19 Uhr wird ein klassischer, freier Kurs im Aktzeichnen im Degginger angeboten. Die Künstlerin Annabel Ziegler leitet den kostenfreien Workshop und bietet einen Einblick in das traditionsreiche Thema des Aktzeichnens.
Den Teilnehmenden sind beim Probieren verschiedenster Techniken keine Grenzen gesetzt und es sind keine Vorkenntnisse notwendig.
Benötigte Materialen werden zur Verfügung gestellt. Es wird um eine Anmeldung per E-Mail an kulturportal@regensburg.de gebeten. Der Workshop ist kostenfrei.
Eine wahre Farbexplosion findet in dem Kunstschaukasten „neunkubikmeter“ statt. In der Pustetpassage kann die beeindruckende und farbenfrohe Installation „the way of falling“ bestaunt werden, entstanden aus der Zusammenarbeit der beiden Künstlerinnen Maria Preschel und Bianca Leonie Bauer – und ganz im Zeichen des diesjährigen Mottos „COLLAB.LAB“. Die aus dem Theaterbereich stammenden Kunstschaffenden stellen mit ihrer Gestaltung des etwas anderen Kulturraumes bis zum 30. April 2023 die Frage nach der oftmals allgegenwärtigen Unbeständigkeit im Leben und den damit einhergehenden Zufällen und Veränderungen.
Kino trifft Club: Die richtige Vinylscheibe muss schnell gefunden sein, um rechtzeitig, bevor die nächste Szene anläuft, auf dem Plattenteller zu liegen. Einfach jeder Handgriff muss sitzen. Insgesamt sieben DJs and DJanes vertonen im Kino an den Plattenspielern jeweils einen Kurzfilm mit einem neuen Soundtrack – live vor dem Publikum!
In Mexiko werden über 100.000 Menschen vermisst. Sie heißen „los desaparecidos“, die Verschwundenen. Der fiktionale Kurzfilm PAPEL von Gisela Carbajal Rodríguez und Felix Klee erzählt von Sofías Suche nach ihrem verschwundenen Freund Luis. Papel wurde als Fotoroman konzipiert, d. h. ein Film, der ausschließlich mit Standbildern erzählt. Die körnigen Schwarz-Weiß-Fotografien sind nun erstmals in der Ausstellung „desaparecido“ zu sehen. Aus dem Film herausgelöst, bekommen die Bilder ihren eigenen Raum und laden zur einer eigenständigen Lesart der Geschichte ein.
In Mexiko werden über 100.000 Menschen vermisst. Sie heißen „los desaparecidos“, die Verschwundenen. Der fiktionale Kurzfilm PAPEL von Gisela Carbajal Rodríguez und Felix Klee erzählt von Sofías Suche nach ihrem verschwundenen Freund Luis. Papel wurde als Fotoroman konzipiert, d. h. ein Film, der ausschließlich mit Standbildern erzählt. Die körnigen Schwarz-Weiß-Fotografien sind nun erstmals in der Ausstellung „desaparecido“ zu sehen. Aus dem Film herausgelöst, bekommen die Bilder ihren eigenen Raum und laden zur einer eigenständigen Lesart der Geschichte ein.