Beiträge mit Tag ‘Design’
Vom 18. Juni bis 23. Juli 2024 präsentiert der Berliner Künstler Felix Bork unter dem Titel „Vom Regensburg in die Traufe“ eine neue Ausstellung. Der Illustrator setzt sich dabei zeichnerisch und mit einem liebevollen Augenzwinkern mit der Stadt Regensburg auseinander. Die Vernissage mit Lesung findet am Dienstag, den 18. Juni 2024 um 19 Uhr im Degginger (Wahlenstraße 17) statt. Der Eintritt ist kostenlos.
Vom 18. Juni bis 23. Juli 2024 präsentiert der Berliner Künstler Felix Bork unter dem Titel „Vom Regensburg in die Traufe“ eine neue Ausstellung. Der Illustrator setzt sich dabei zeichnerisch und mit einem liebevollen Augenzwinkern mit der Stadt Regensburg auseinander. Die Vernissage mit Lesung findet am Dienstag, den 18. Juni 2024 um 19 Uhr im Degginger (Wahlenstraße 17) statt. Der Eintritt ist kostenlos.
Vom 18. Juni bis 23. Juli 2024 präsentiert der Berliner Künstler Felix Bork unter dem Titel „Vom Regensburg in die Traufe“ eine neue Ausstellung. Der Illustrator setzt sich dabei zeichnerisch und mit einem liebevollen Augenzwinkern mit der Stadt Regensburg auseinander. Die Vernissage mit Lesung findet am Dienstag, den 18. Juni 2024 um 19 Uhr im Degginger (Wahlenstraße 17) statt. Der Eintritt ist kostenlos.
Vom 18. Juni bis 23. Juli 2024 präsentiert der Berliner Künstler Felix Bork unter dem Titel „Vom Regensburg in die Traufe“ eine neue Ausstellung. Der Illustrator setzt sich dabei zeichnerisch und mit einem liebevollen Augenzwinkern mit der Stadt Regensburg auseinander. Die Vernissage mit Lesung findet am Dienstag, den 18. Juni 2024 um 19 Uhr im Degginger (Wahlenstraße 17) statt. Der Eintritt ist kostenlos.
Zwei regionale Künstler teilen sich einen Raum. Einführung: Wigg Bäuml
Korbinian Huber lässt die Welt nicht still stehen. Sei es Huhn oder Hund, beide faszinieren durch Ihre Eigenarten. Den Menschen zeigt der Künstler auch als erotisches Wesen in verschiedensten oft Schwindelerregenden Momentaufnahmen. Seine Figuren sind vierdiemnsional, sie schaffen einen weiteren Raum. In seiner Kunst gibt es keine Beliebigkeit.
Günther Ebenbeck. Auf gerade Linien reduzierte polygonale Farbflächen schaffen Tiefe und Raum, sowohl im Bild als auch in der Phantasie des Betrachters. Auf den zumeist relativ klein gewählten Formate
Vom 18. Juni bis 23. Juli 2024 präsentiert der Berliner Künstler Felix Bork unter dem Titel „Vom Regensburg in die Traufe“ eine neue Ausstellung. Der Illustrator setzt sich dabei zeichnerisch und mit einem liebevollen Augenzwinkern mit der Stadt Regensburg auseinander. Die Vernissage mit Lesung findet am Dienstag, den 18. Juni 2024 um 19 Uhr im Degginger (Wahlenstraße 17) statt. Der Eintritt ist kostenlos.
Zwei regionale Künstler teilen sich einen Raum. Einführung: Wigg Bäuml
Korbinian Huber lässt die Welt nicht still stehen. Sei es Huhn oder Hund, beide faszinieren durch Ihre Eigenarten. Den Menschen zeigt der Künstler auch als erotisches Wesen in verschiedensten oft Schwindelerregenden Momentaufnahmen. Seine Figuren sind vierdiemnsional, sie schaffen einen weiteren Raum. In seiner Kunst gibt es keine Beliebigkeit.
Günther Ebenbeck. Auf gerade Linien reduzierte polygonale Farbflächen schaffen Tiefe und Raum, sowohl im Bild als auch in der Phantasie des Betrachters. Auf den zumeist relativ klein gewählten Formate
Vom 18. Juni bis 23. Juli 2024 präsentiert der Berliner Künstler Felix Bork unter dem Titel „Vom Regensburg in die Traufe“ eine neue Ausstellung. Der Illustrator setzt sich dabei zeichnerisch und mit einem liebevollen Augenzwinkern mit der Stadt Regensburg auseinander. Die Vernissage mit Lesung findet am Dienstag, den 18. Juni 2024 um 19 Uhr im Degginger (Wahlenstraße 17) statt. Der Eintritt ist kostenlos.
Zwei regionale Künstler teilen sich einen Raum. Einführung: Wigg Bäuml
Korbinian Huber lässt die Welt nicht still stehen. Sei es Huhn oder Hund, beide faszinieren durch Ihre Eigenarten. Den Menschen zeigt der Künstler auch als erotisches Wesen in verschiedensten oft Schwindelerregenden Momentaufnahmen. Seine Figuren sind vierdiemnsional, sie schaffen einen weiteren Raum. In seiner Kunst gibt es keine Beliebigkeit.
Günther Ebenbeck. Auf gerade Linien reduzierte polygonale Farbflächen schaffen Tiefe und Raum, sowohl im Bild als auch in der Phantasie des Betrachters. Auf den zumeist relativ klein gewählten Formate