Beiträge mit Tag ‘Feminismus’

Lesung mit Georgine Kellermann im Rahmen des Pride Monat-Programms von Queeres Regensburg e.V. , gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie leben“. Sie machte als Georg Kellermann beim WDR Karriere, war als Korrespondent in Paris und Washington und wurde schließlich Studioleiter in Bonn, Duisburg und Essen. Und sie führte über vier Jahrzehnte ein Doppelleben, denn privat lebte Georgine Kellermann schon lange als Frau: Sie fuhr in Pumps mit dem Auto bis in die Tiefgarage und war im Büro dann wieder Georg. Das Coming-out plante sie erst für den Tag ihrer Pensionierung. Zu groß war die Angst, man würde über sie lachen und in der Branche nicht mehr ernst nehmen. 2019, auf dem Weg in die USA, hat sie von einer Minute auf die andere Schluss gemacht mit dem Versteckspiel. Sie outete sich als Frau. Als trans Frau. Seitdem kämpft sie für mehr Toleranz, Sichtbarkeit und Normalität in unserer Gesellschaft. Georgine Kellermanns Buch ist nicht nur die Geschichte ihres persönlichen und bewegenden Lebenswegs, sondern auch eine Ermutigung für alle, das Leben zu führen, das sie wirklich leben möchten.   Über die Autorin Georgine Kellemann, geb. 1957 in Ratingen als Georg Kellermann, schrieb bereits vor dem Abitur für die Lokalredaktion Ratingen der Rheinischen Post. 1983, kurz nach Start des WDR-Abendmagazins Aktuelle Stunde, bewarb Kellermann sich dort und wurde Regionalkorrespondentin für Duisburg und den Niederrhein. Sie wurde 1992 Redakteurin des ebenfalls gerade gestarteten ARD-Morgenmagazins und berichtete als Korrespondentin aus Washington und Paris. 1997 folgte der Umzug nach Washington, um von dort zusammen mit Claus Kleber, Tom Buhrow und Sabine Reifenberg als Korrespondenten für die ARD zu berichten. 2002 ging Kellermann für fünf Jahre als ARD-Korrespondentin nach Paris, führte dann ab 2006 das ARD-Studio in Bonn und wurde am 2. Juni 2014 Studioleiterin des WDR-Studios in Duisburg. Am 1. Juni 2019 übernahm Kellermann die Leitung des WDR-Studios in Essen.

Couchrunde

Lockere Runde der GRÜNEN JUGEND Regensburg für Diskussion, Spaß und Spiel. Neumitglieder und Interessierte sind herzlich willkommen!

MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG

Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia ist die Frau
von Ivano und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller
Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen
kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Kör-
perliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Ehealltag. Bis
ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den
Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht
nur für sich selbst…

MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG

Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia ist die Frau
von Ivano und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller
Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen
kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Kör-
perliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Ehealltag. Bis
ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den
Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht
nur für sich selbst…

The Unholy Church of Rotten Roots presents: KURZFILMABEND „TOXISCHE MÄNNLICHKEIT“

Der kleine Horror-Kurzfilm-Reigen wird durch Meg
Swertlows „No Overnight Parking“ (2023) eröffnet – titelgerecht in
einem Parkhaus. In „Sangue Nero“ setzt Ophélie Nève die toxische
Beziehung eines Paars aus der Perspektive ihrer Teenagertochter
ins Bild. Kate Dolan schließt sich mit dem gnadenlosen
Revenge Horror Short „Catcalls“ (2017) an – ein mehrdeutiger Titel angesichts
dessen, was den Hauptdarsteller hier noch so erwartet. Mit gleich
zwei wunderbare Kurzfilmen bereichert Madeleine Sims-Fewer das
Programm: “Rape Card“ (2017) und “Women in Stall” (2018). Ein
Q&A mit Madeleine Sims-Fewer schließt den Abend.

MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG

Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia ist die Frau
von Ivano und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller
Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen
kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Kör-
perliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Ehealltag. Bis
ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den
Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht
nur für sich selbst…

MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG

Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia ist die Frau
von Ivano und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller
Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen
kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Kör-
perliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Ehealltag. Bis
ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den
Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht
nur für sich selbst…

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