Beiträge mit Tag ‘Feminismus’
Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia ist die Frau
von Ivano und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller
Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen
kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Kör-
perliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Ehealltag. Bis
ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den
Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht
nur für sich selbst…
Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia ist die Frau
von Ivano und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller
Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen
kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Kör-
perliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Ehealltag. Bis
ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den
Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht
nur für sich selbst…
Der kleine Horror-Kurzfilm-Reigen wird durch Meg
Swertlows „No Overnight Parking“ (2023) eröffnet – titelgerecht in
einem Parkhaus. In „Sangue Nero“ setzt Ophélie Nève die toxische
Beziehung eines Paars aus der Perspektive ihrer Teenagertochter
ins Bild. Kate Dolan schließt sich mit dem gnadenlosen
Revenge Horror Short „Catcalls“ (2017) an – ein mehrdeutiger Titel angesichts
dessen, was den Hauptdarsteller hier noch so erwartet. Mit gleich
zwei wunderbare Kurzfilmen bereichert Madeleine Sims-Fewer das
Programm: “Rape Card“ (2017) und “Women in Stall” (2018). Ein
Q&A mit Madeleine Sims-Fewer schließt den Abend.
Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia ist die Frau
von Ivano und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller
Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen
kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Kör-
perliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Ehealltag. Bis
ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den
Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht
nur für sich selbst…
Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia ist die Frau
von Ivano und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller
Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen
kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Kör-
perliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Ehealltag. Bis
ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den
Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht
nur für sich selbst…