Datum: 16. Januar 2025, 18:30 Uhr.
Ort: Altes Finanzamt, Raum 319 (3. Stock), Landshuter Str. 4, Regensburg
Referentinnen und Referenten: Cindy Wittke, Helmut Aust, Rike Krämer-Hoppe
Veranstalter: Leibniz WissenschaftsCampus „Europe and America in a Modern World“, Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien der Universität Regensburg, Denkraum Ukraine, Universität Regensburg, Bayerische Universitätsallianz Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung.
Kriege enden meist am Verhandlungstisch – In diesem Punkt herrscht Einigkeit. Aber warum ist ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine so schwer zu erreichen? Welche Wege führen überhaupt an den Verhandlungstisch mit Russland? Welche Herausforderungen stellen sich dabei vor allem für die Ukraine als Opfer der russischen Aggression? Und wie kann ein Friedensvertrag verhandelt werden, der auch wirklich hält? – Basierend auf langjährigen Forschungen diskutiert Cindy Wittke zusammen mit ihrer Co-Autorin Mandy Ganske-Zapf in »Frieden verhandeln im Krieg«, unter welchen Bedingungen die Ukraine und Russland in Verhandlungen treten könnten und wie daraus ein dauerhafter Friedensschluss entstehen kann.
Sie legen damit das erste deutschsprachige Sachbuch vor, das sich wissenschaftlich fundiert mit den Herausforderungen von Friedensverhandlungen in diesem Krieg auseinandersetzt – und verdeutlicht, dass die Suche nach den Antworten überlebenswichtig geworden ist. Für die Ukraine, aber auch für Europa.
Am 16. Januar 2025 werden die Autorin Cindy Wittke und der Berliner Völkerrechtler Helmut Aust die völkerrechtlichen und rechtspolitischen Herausforderungen auf dem Weg zu einem Friedensabkommen in den Blick nehmen. Moderiert wird die Diskussion von Rike Krämer-Hoppe von der Universität Regensburg.
Es diskutieren:
Cindy Wittke, Autorin, Leiterin der Politikwissenschaftlichen Forschungsgruppe am Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) in Regensburg
Helmut Aust, Professor für Öffentliches Recht und die Internationalisierung der Rechtsordnung am Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin
Moderatorin: Rike Krämer-Hoppe, Professorin für Öffentliches Recht und Transregionale Normentwicklungen am Department für Interdisziplinäre und Multiskalare Area Studies und am Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Regensburg
Zu den Autorinnen:
Cindy Wittke ist Leiterin der Politikwissenschaftlichen Forschungsgruppe am Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) in Regensburg. Aus Perspektive von Internationalen Beziehungen und Völkerrecht forscht sie seit Jahren unter anderem zu Verhandlung und Umsetzung von Friedensabkommen und zu Territorialkonflikten im östlichen Europa.
Mandy Ganske-Zapf ist Politikwissenschaftlerin und freie Journalistin zu Osteuropa. Zwei Jahre hat sie in Russland gelebt, außerdem zahlreiche Recherchereisen ins Land unternommen. Sie beschäftigt sich vor allem mit Politik, Medien(un)freiheit und Gesellschaft.
Markus Bartls Inszenierung gelingt eine perfekte Balance: Das Stück ist witzig und temporeich, aber nicht albern und die Hintergründigkeit von Hitchcocks Original ist ständig spürbar.
Besetzung: János Kapitány, Johannes Aichinger, Georg Lorenz, Magdalena Meier
Martin Kubetz
Markus Bartls Inszenierung gelingt eine perfekte Balance: Das Stück ist witzig und temporeich, aber nicht albern und die Hintergründigkeit von Hitchcocks Original ist ständig spürbar.
Besetzung: János Kapitány, Johannes Aichinger, Georg Lorenz, Magdalena Meier
Martin Kubetz
Markus Bartls Inszenierung gelingt eine perfekte Balance: Das Stück ist witzig und temporeich, aber nicht albern und die Hintergründigkeit von Hitchcocks Original ist ständig spürbar.
Besetzung: János Kapitány, Johannes Aichinger, Georg Lorenz, Magdalena Meier
Martin Kubetz
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Besetzung: János Kapitány, Johannes Aichinger, Georg Lorenz, Magdalena Meier
Martin Kubetz
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Besetzung: János Kapitány, Johannes Aichinger, Georg Lorenz, Magdalena Meier
Martin Kubetz
Markus Bartls Inszenierung gelingt eine perfekte Balance: Das Stück ist witzig und temporeich, aber nicht albern und die Hintergründigkeit von Hitchcocks Original ist ständig spürbar.
Besetzung: János Kapitány, Johannes Aichinger, Georg Lorenz, Magdalena Meier
Martin Kubetz