Vortrag und Diskussion mitOberst a. D. Wolfgang RichterDiplomatie
„Diplomatie hat die Aufgabe, Türen aufzustoßen, wenn scheinbar keine Lösung mehr in Sichtweite ist“, so Wolfgang Richter am 15.03.23 bei einer Veranstaltung zum Thema „Atomkriegsrisiko und Künstliche Intelligenz“ in Trier. Diese Aussage ist umso bemerkenswerter, als sie von einem Experten stammt, der sein ganzes Berufsleben beim Militär verbrachte.Konzept der ungeteilten Sicherheit
Aufgrund seiner Erfahrungen im Bereich der Rüstungskontrollen und der Militärstrategie weiß er, dass die Bedrohungswahrnehmungen beider Seiten, die der Nato, aber auch die Russlands, für eine stabile Sicherheitsordnung berücksichtigt werden müssen. Daher plädiert er für das Konzept der ungeteilten, gleichen und kooperativen Sicherheit im Sinne der OSZE und der UN-Charta. Des Weiteren spricht er sich für Risikoreduzierung und Kalkulierbarkeit insbesondere durch die Wiederaufnahme von Abrüstungsverhandlungen aus.
Kriege enden meist am Verhandlungstisch – doch warum ist der Frieden im Ukraine-Konflikt so schwer zu erreichen? Welche Wege führen zum Verhandlungstisch mit Russland und wie kann ein Friedensvertrag erreicht werden, der hält? Cindy Wittke und Mandy Ganske-Zapf diskutieren in ihrem Buch »Frieden verhandeln im Krieg« die Bedingungen für Verhandlungen und einen dauerhaften Frieden. Am 16. Januar 2025 erörtern Wittke und der Völkerrechtler Helmut Aust die völkerrechtlichen Herausforderungen. Moderation: Rike Krämer-Hoppe.
Die Ausstellung „Ungehört – die Geschichte der Frauen. Flucht, Vertreibung, Integration“ beleuchtet die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Leistung der Frauen und ihre Rolle bei der Integration der geflüchteten, vertriebenen oder später auch zwangsausgesiedelten Familien, die 1945 und danach in die westlichen Besatzungszonen Deutschlands, darunter Bayern gekommen sind.
Markus Bartls Inszenierung gelingt eine perfekte Balance: Das Stück ist witzig und temporeich, aber nicht albern und die Hintergründigkeit von Hitchcocks Original ist ständig spürbar.
Besetzung: János Kapitány, Johannes Aichinger, Georg Lorenz, Magdalena Meier
Martin Kubetz
Markus Bartls Inszenierung gelingt eine perfekte Balance: Das Stück ist witzig und temporeich, aber nicht albern und die Hintergründigkeit von Hitchcocks Original ist ständig spürbar.
Besetzung: János Kapitány, Johannes Aichinger, Georg Lorenz, Magdalena Meier
Martin Kubetz
Markus Bartls Inszenierung gelingt eine perfekte Balance: Das Stück ist witzig und temporeich, aber nicht albern und die Hintergründigkeit von Hitchcocks Original ist ständig spürbar.
Besetzung: János Kapitány, Johannes Aichinger, Georg Lorenz, Magdalena Meier
Martin Kubetz
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Besetzung: János Kapitány, Johannes Aichinger, Georg Lorenz, Magdalena Meier
Martin Kubetz
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Besetzung: János Kapitány, Johannes Aichinger, Georg Lorenz, Magdalena Meier
Martin Kubetz
Markus Bartls Inszenierung gelingt eine perfekte Balance: Das Stück ist witzig und temporeich, aber nicht albern und die Hintergründigkeit von Hitchcocks Original ist ständig spürbar.
Besetzung: János Kapitány, Johannes Aichinger, Georg Lorenz, Magdalena Meier
Martin Kubetz