Beiträge mit Tag ‘Kino’

Oscar Catch-up! Gleich sieben Oscars erhielt dieses monumentale Meisterwerk der beiden Regisseure Daniel Kwan und Daniel Scheinert – darunter in den “Big-Five”-Kategorien Bester Film, Beste Regie, Beste Hauptdarstellerin und Bestes Originaldrehbuch. Tatsächlich wurde mit EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE ein Film geschaffen, der die unbegrenzten Möglichkeiten seines Mediums feiert und dem es gelingt, die Bedeutungslosigkeit menschlicher Existenz mit ihrem unendlichen Potenzial zu versöhnen. Hauptdarstellerin Michelle Yeoh bewegt sich elegant durch ein Multiversum unterschiedlicher Atmosphären und Looks und verfolgt dabei nicht weniger als die wohl größte Mission überhaupt: Die Rettung der Welt. USA 2022 Mit: Michelle Yeoh, Stephanie Hsu, Jamie Lee Curtis FSK: ab 16 2h 14min Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Filmabend: „Das Schwellenland“ und Artist Talk

Paria und Philipp Eichhorn bieten am Donnerstag, den 6. April um 18.30 Uhr einen Artist Talk zur Ausstellung „Frau, Leben, Freiheit“ an. Dabei stellen sie ihre einzelnen Werke den Besucherinnen und Besuchern vor, führen sie in die Thematik rund um die iranische Protestbewegung ein und beantworten Fragen.
Am 6. April wird ebenfalls der Kurzfilm „Das Schwellenland“ der Regisseurin Carolin Wittmann gezeigt. Anschließend kann das Publikum in einer offenen Gesprächsrunde mit der Regisseurin über die Thematik des Films sowie den Filmprozess diskutieren.

SICK OF MYSELF

Reise zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: Signe (Kristine Kujath Thorp) muss zwanghaft im Mittelpunkt stehen und verschluckt wie ein schwarzes Loch alle Aufmerksamkeit in ihrer Umgebung.

ERICA JONG – BREAKING THE WALL

Mit weltweit über 40 Millionen verkauften Exemplaren beflügelte Erica Jongs ANGST VORM FLIEGEN den US-Feminismus der 1970er Jahre.
Jong wagte den Aufbruch zu sich selbst und forderte Begegnungen auf Augenhöhe – politisch, privat, und auch im Sex. Der preisgekrönte Schweizer Dokumentarfilmer Kaspar Kasics setzt der „weiblichen Henry Miller“ mit ERICA JONG – BREAKING THE WALL ein Denkmal.

SICK OF MYSELF

Reise zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: Signe (Kristine Kujath Thorp) muss zwanghaft im Mittelpunkt stehen und verschluckt wie ein schwarzes Loch alle Aufmerksamkeit in ihrer Umgebung.

ERICA JONG – BREAKING THE WALL

Mit weltweit über 40 Millionen verkauften Exemplaren beflügelte Erica Jongs ANGST VORM FLIEGEN den US-Feminismus der 1970er Jahre.
Jong wagte den Aufbruch zu sich selbst und forderte Begegnungen auf Augenhöhe – politisch, privat, und auch im Sex. Der preisgekrönte Schweizer Dokumentarfilmer Kaspar Kasics setzt der „weiblichen Henry Miller“ mit ERICA JONG – BREAKING THE WALL ein Denkmal.

SICK OF MYSELF

Reise zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: Signe (Kristine Kujath Thorp) muss zwanghaft im Mittelpunkt stehen und verschluckt wie ein schwarzes Loch alle Aufmerksamkeit in ihrer Umgebung.

ERICA JONG – BREAKING THE WALL

Mit weltweit über 40 Millionen verkauften Exemplaren beflügelte Erica Jongs ANGST VORM FLIEGEN den US-Feminismus der 1970er Jahre.
Jong wagte den Aufbruch zu sich selbst und forderte Begegnungen auf Augenhöhe – politisch, privat, und auch im Sex. Der preisgekrönte Schweizer Dokumentarfilmer Kaspar Kasics setzt der „weiblichen Henry Miller“ mit ERICA JONG – BREAKING THE WALL ein Denkmal.

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