Beiträge mit Tag ‘Kino’
Wer viel und hart arbeitet wird reich belohnt. Dieser Mythos hält sich immer noch. Doch die Realität sieht anders aus. Überall auf der Welt werden Menschen und Ressourcen ausgebeutet. Und das nicht von Einzelpersonen. Immer wieder lässt sich beobachten, dass es ganze Systeme sind, die Machtstrukturen aufrechterhalten um sich selbst zu bereichern.
Die spanische Provinz Asturien wird zum Mittelpunkt eines brodelnden Dramas unter Twentysomethings, das sich zwischen den Stränden, Plätzen und üppig grünen Bergen abspielt. Wir folgen der jungen Marta, die ihre geschäftige akademische Karriere in Madrid gegen eine Sommerreise in ihre Heimat an der Atlantikküste eintauscht. Ihr Freund Leo bleibt in der Hauptstadt, während Marta auf eine alte Flamme Pablo trifft und ein Leben wiederentdeckt, das einfacher, sinnlicher und aufregender zu sein scheint, als ihr Alltag in Madrid.
Alexander Kluges Spielfilmdebut stellt fest, dass der Abschied von der Vergangenheit historisch gesehen keine einfache Angelegenheit ist, selbst wenn man an die „Stunde Null“ oder das „Wirtschaftswunder“ glaubt. Anita G. aus der DDR ist die Personifikation dieser verdrängten Vergangenheit, weshalb ihr die Voraussetzungen fehlen, sich erfolgreich in die bundesdeutsche Gesellschaft einzugliedern.
Ein Mann geht seinen Weg. Der Film ist gespickt mit mehreren Personen und pausenloser Action. Und es ist auch viel Lustigkeit mit eingebaut. Es gibt eine Jagd nach einem Wäschesack und den Wellensittich „Horst“. Alles ist sehr gut gemacht und man meint, dabeizusein. Da wird sich ausgeruht auf der Veranda vor der Westernhütte und im Hintergrund steht wieder ein Huhn aufgeregt im Stall. Eine Rückbesinnung auf das Pferd und rundum ein Kommen und Gehen ist an der Tagesordnung. Aber das bleibt zum Schluss ein Geheimnis. Ob da wirklich Wäsche drin ist. Gott knipst das Licht aus.
Alexander Kluges Spielfilmdebut stellt fest, dass der Abschied von der Vergangenheit historisch gesehen keine einfache Angelegenheit ist, selbst wenn man an die „Stunde Null“ oder das „Wirtschaftswunder“ glaubt. Anita G. aus der DDR ist die Personifikation dieser verdrängten Vergangenheit, weshalb ihr die Voraussetzungen fehlen, sich erfolgreich in die bundesdeutsche Gesellschaft einzugliedern.
Ein Mann geht seinen Weg. Der Film ist gespickt mit mehreren Personen und pausenloser Action. Und es ist auch viel Lustigkeit mit eingebaut. Es gibt eine Jagd nach einem Wäschesack und den Wellensittich „Horst“. Alles ist sehr gut gemacht und man meint, dabeizusein. Da wird sich ausgeruht auf der Veranda vor der Westernhütte und im Hintergrund steht wieder ein Huhn aufgeregt im Stall. Eine Rückbesinnung auf das Pferd und rundum ein Kommen und Gehen ist an der Tagesordnung. Aber das bleibt zum Schluss ein Geheimnis. Ob da wirklich Wäsche drin ist. Gott knipst das Licht aus.
Alexander Kluges Spielfilmdebut stellt fest, dass der Abschied von der Vergangenheit historisch gesehen keine einfache Angelegenheit ist, selbst wenn man an die „Stunde Null“ oder das „Wirtschaftswunder“ glaubt. Anita G. aus der DDR ist die Personifikation dieser verdrängten Vergangenheit, weshalb ihr die Voraussetzungen fehlen, sich erfolgreich in die bundesdeutsche Gesellschaft einzugliedern.
Ein Mann geht seinen Weg. Der Film ist gespickt mit mehreren Personen und pausenloser Action. Und es ist auch viel Lustigkeit mit eingebaut. Es gibt eine Jagd nach einem Wäschesack und den Wellensittich „Horst“. Alles ist sehr gut gemacht und man meint, dabeizusein. Da wird sich ausgeruht auf der Veranda vor der Westernhütte und im Hintergrund steht wieder ein Huhn aufgeregt im Stall. Eine Rückbesinnung auf das Pferd und rundum ein Kommen und Gehen ist an der Tagesordnung. Aber das bleibt zum Schluss ein Geheimnis. Ob da wirklich Wäsche drin ist. Gott knipst das Licht aus.
Alexander Kluges Spielfilmdebut stellt fest, dass der Abschied von der Vergangenheit historisch gesehen keine einfache Angelegenheit ist, selbst wenn man an die „Stunde Null“ oder das „Wirtschaftswunder“ glaubt. Anita G. aus der DDR ist die Personifikation dieser verdrängten Vergangenheit, weshalb ihr die Voraussetzungen fehlen, sich erfolgreich in die bundesdeutsche Gesellschaft einzugliedern.