Beiträge mit Tag ‘Kino’

MUSIC Hypnotisch, poetisch, rätselhaft – Angela Schanelec kehrt mit ihrer ganz eigenen und überwältigenden zeitgenössischen Darstellung der Tragödie des Ödipus zurück. Bei der 73. Berlinale 2023 wurde MUSIC mit dem Silbernen Bären für das beste Drehbuch ausgezeichnet. Ion wird bei seiner Geburt in einer stürmischen Nacht in den griechischen Bergen gefunden und adoptiert, ohne seinen Vater oder seine Mutter gekannt zu haben. Als Erwachsener lernt er Iro kennen, die Aufseherin des Gefängnisses, in dem er nach einem tragischen Unfall inhaftiert ist. Sie scheint seine Anwesenheit zu suchen, kümmert sich um ihn, nimmt für ihn Musik auf. Ions Augenlicht beginnt zu schwinden. Von nun an wird er für jeden Verlust, den er erleidet, etwas zurückgewinnen. So wird er trotz seiner Erblindung sein Leben mehr denn je leben. Deutschland/Frankreich/Griechenland/Serbien 2022 mit Aliocha Schneider, Agathe Bonitzer, Agyris Xafis Regie, Buch, Schnitt: Angela Schanelec Dauer: 108 Min. Originalfassung mit deutschen Untertiteln

PIAFFE

Für einen Werbespot vertont sie das Verhalten eines Pferds – und vertieft sich so leidenschaftlich in die Arbeit, dass ihr ein Schweif aus dem Steißbein wächst.
Mit dem Schwanz wird auch Evas sexuelles Begehren immer größer. Sie beginnt eine SM-Affäre mit einem Botaniker, der Farne erforscht,
und erlebt ihren Körper auf eine noch nie empfundene Weise.

MUSIC

Ion wird bei seiner Geburt in einer stürmischen Nacht in den griechischen Bergen gefunden und adoptiert, ohne seinen Vater oder seine Mutter gekannt zu haben. Als Erwachsener lernt er Iro kennen, die Aufseherin des Gefängnisses, in dem er nach einem tragischen Unfall inhaftiert ist. Sie scheint seine Anwesenheit zu suchen, kümmert sich um ihn, nimmt für ihn Musik auf. Ions Augenlicht beginnt zu schwinden. Von nun an wird er für jeden Verlust, den er erleidet, etwas zurückgewinnen. So wird er trotz seiner Erblindung sein Leben mehr denn je leben.

PIAFFE

Für einen Werbespot vertont sie das Verhalten eines Pferds – und vertieft sich so leidenschaftlich in die Arbeit, dass ihr ein Schweif aus dem Steißbein wächst.
Mit dem Schwanz wird auch Evas sexuelles Begehren immer größer. Sie beginnt eine SM-Affäre mit einem Botaniker, der Farne erforscht,
und erlebt ihren Körper auf eine noch nie empfundene Weise.

MOTHER!

Jennifer Lawrence und Javier Bardem spielen ein rätselhaftes namenloses Ehepaar in einem isolierten Landhaus, das von unheimlichen Ereignissen und unerwarteten Gäst*innen heimgesucht wird.
Größtenteils auf 16-Millimeter gedreht, wirkt MOTHER! seltsam aus der Zeit gefallen: Das Material verleiht den Bildern eine rohe Körnigkeit und dem absurden Höllenszenario einen naturalistischen Look. Die intensive Kameraarbeit von Matthew Libatique und der fesselnde Soundtrack von Johann Johannsson erwecken Aronofskys aufwühlende kreative Vision zum Leben.

MUSIC

Ion wird bei seiner Geburt in einer stürmischen Nacht in den griechischen Bergen gefunden und adoptiert, ohne seinen Vater oder seine Mutter gekannt zu haben. Als Erwachsener lernt er Iro kennen, die Aufseherin des Gefängnisses, in dem er nach einem tragischen Unfall inhaftiert ist. Sie scheint seine Anwesenheit zu suchen, kümmert sich um ihn, nimmt für ihn Musik auf. Ions Augenlicht beginnt zu schwinden. Von nun an wird er für jeden Verlust, den er erleidet, etwas zurückgewinnen. So wird er trotz seiner Erblindung sein Leben mehr denn je leben.

DAS FEST

Mit verstörender Intensität inszeniert Thomas Vinterberg mit DAS FEST ein Familiendrama, dessen schonungslose Direktheit und scharfe Ironie die Brüchigkeit familiärer Strukturen aufzeigt. Auf dem Internationalen Filmfestival in Cannes 1998 wurde der Film mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet.

MUSIC

Ion wird bei seiner Geburt in einer stürmischen Nacht in den griechischen Bergen gefunden und adoptiert, ohne seinen Vater oder seine Mutter gekannt zu haben. Als Erwachsener lernt er Iro kennen, die Aufseherin des Gefängnisses, in dem er nach einem tragischen Unfall inhaftiert ist. Sie scheint seine Anwesenheit zu suchen, kümmert sich um ihn, nimmt für ihn Musik auf. Ions Augenlicht beginnt zu schwinden. Von nun an wird er für jeden Verlust, den er erleidet, etwas zurückgewinnen. So wird er trotz seiner Erblindung sein Leben mehr denn je leben.

DAS FEST

Mit verstörender Intensität inszeniert Thomas Vinterberg mit DAS FEST ein Familiendrama, dessen schonungslose Direktheit und scharfe Ironie die Brüchigkeit familiärer Strukturen aufzeigt. Auf dem Internationalen Filmfestival in Cannes 1998 wurde der Film mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet.

MUSIC

Ion wird bei seiner Geburt in einer stürmischen Nacht in den griechischen Bergen gefunden und adoptiert, ohne seinen Vater oder seine Mutter gekannt zu haben. Als Erwachsener lernt er Iro kennen, die Aufseherin des Gefängnisses, in dem er nach einem tragischen Unfall inhaftiert ist. Sie scheint seine Anwesenheit zu suchen, kümmert sich um ihn, nimmt für ihn Musik auf. Ions Augenlicht beginnt zu schwinden. Von nun an wird er für jeden Verlust, den er erleidet, etwas zurückgewinnen. So wird er trotz seiner Erblindung sein Leben mehr denn je leben.

drin