25. April bis 7. Mai 2023 cinEScultura wieder vollumfänglich am Start
Vorbei die Zeiten der streaming-Angebote und der halbvollen Kinosäle. Und wahrlich: cinEScultura geht dieses Jahr in die Vollen, inhaltlich mit einem besonderen, sehr aktuellen, zeitkritischen Filmprogramm und einem umfangreichen Kulturprogramm, einem extra Themenschwerpunkt zum Pablo-Picasso-Jubiläumsjahr und neuen Kooperationspartner im In- und Ausland, insbesondere in Málaga und Ingolstadt.
Fulminantes Kinoprogramm in drei Sektionen
Ópera Prima mit der Vergabe des paritätischen Preises Opera Prima der Stadt Regensburg für Erstlingswerke. Dieser Preis wird 2023 zum vierten Mal vergeben.
Außerdem läuft beim Festival eine Werkschau des jungen, aber bereits hoch anerkannten Regisseurs Carlos Vermut.
Und schließlich wird der cinEScultura-Kurzfilmpreis zum 11. Mal vergeben. Das hochkarätige Programm zeigt eine handverlesene Auswahl der besten Kurzfilme der letzten Zeit, u.a. die Träger der wichtigsten Goya- und César-Preise 2023.
Eröffnungskonzert mit Verde Prato
Das Eröffnungskonzert mit der Künstlerin Verde Prato findet am 25. April um 20:00 Uhr im Jazzclub Regensburg statt. Die junge baskische Singer-Songwriterin hat in Spanien Kritik und Publikum gleichermaßen begeistert und wurde bereits auf vielen renommierten Festivals umjubelt, z. B. beim Sònar Barcelona, Primavera Sound oder Festival Imaterial Évora.
Eröffnungsfest
Das große Eröffnungsfest steigt am 26. April ab 19 Uhr im Ostentorkino und in der Kinokneipe bei freiem Eintritt. Auf dem Programm stehen Kurzfilme und ein Konzert der Band Latinophonia. Vertreter der Stadt Regensburg und der Universität, der Stadt Málaga und Turespaña werden neben anderen Gästen aus Spanien das Regensburger Publikum begrüßen.
Kulturprogramm mit vier Ausstellungen
In der Stadtbücherei Regensburg wird in Zusammenarbeit mit PHOTOESPAÑA ab 20. April die Fotoausstellung España – Portrait eines Landes mit Bildern renommierter Fotografen gezeigt, darunter auch die Gewinner des gleichnamigen Fotowettbewerbes.
Im DEZ wird die Stadt Málaga in einer Fotoausstellung im April zeigen, warum sie in Spanien als drittwichtigste Kulturstadt nach Madrid und Barcelona gilt.
Im Degginger werden Werke des Street Art Künstlers GATO-M gezeigt.
In der Zentralbibliothek der Universität wird in Zusammenarbeit mit der Spain Film Commission und der Spanischen Botschaft die Fotoausstellung Kinoland Spanien – España, un país de cine von Juni bis September zu sehen sein. Professor Dr. Ralf Junkerjürgen (Forschungszentrum Spanien der UR) wird in diesem Rahmen seine kürzlich im Schüren Verlag erschienenen Kulturreiseführer über Andalusien, Barcelona-Costa Brava und Madrid vorstellen.
Sonderprogramm Picasso
Neben dem regulären Programm wird in Zusammenarbeit mit der Stadt Málaga, dem Spanischen Fremdenverkehrsamt München und dem Kulturamt Regensburg eine Sondersektion gestaltet. Dazu gehören: Eine Picasso-Filmreihe im Auktionshaus Keup, eine Picasso Ausstellung in der Galerie Isabelle Lesmeister, eine Street Art Hommage an Picasso mit den Künstlern LALONE (Málaga) und André (Regensburg) unter dem Motto Málaga Loves Regensburg und eine Picasso-Tapas-Route in Zusammenarbeit mit spanischen Lokalen in Regensburg.
Alle Filme laufen in der Originalversion mit deutschen bzw. englischen Untertiteln. Gezeigt werden sie in der Filmgalerie im Leeren Beutel, Bertoldstraße 9.
Karten: https://www.filmgalerie.de/Kurzfilmprogramm und cinEScultura-Kurzfilmpreis im 11 Jahr!
Auch die Kurzfilme, mit denen das Festival 2008 seinen Anfang nahm, sind wiederum mit einer eigenen Sektion und dem cinEScultura-Kurzfilm-Preis fester Bestandteil des Festivals. Der Preis wird bereits zum 11. Mal verliehen! Die Auswahl der Kurzfilme erfolgt in bewährter Manier in Zusammenarbeit mit der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg.
Die Kriterien für den cinEScultura-Kurzfilmpreis sind drei: Der Kurzfilm muss die spanische oder lateinamerikanische (Film-)Kultur widerspiegeln, ästhetisch anspruchsvoll sein und sich sowohl für die Lehre als auch für die Forschung eignen. Alle Kurzfilme werden von Studierenden und dem Forschungszentrum Spanien an der Universität Regensburg ins Deutsche übersetzt und untertitelt und eigenen sich daher besonders auch für Schulklassen. Am 1. und am 8. Mai laufen 7 anspruchsvolle Kurzfilme aus Spanien und Lateinamerika.
Die offizielle Preisverleihung für den besten Kurzfilm findet am 7.Mai 2022 um 17 Uhr statt. Die internationale Jury setzt sich zusammen aus der Künstlerin Christine Weissenseel, dem Filmkritiker Michael Fleig und dem spanischen Regisseur Jesús Pulpón zusammen. Alle drei Jurymitglieder sind bei der Preisverleihung anwesend. Der Eintritt ist frei. Die Mitglieder der Jury und das Festivalteam freut sich auf anregende Diskussionen mit dem Publikum.
Die vielfach ausgezeichnete Regisseurin Emily Atef beweist auch in ihrem neuesten Film
IRGENDWANN WERDEN WIR UNS ALLES ERZÄHLEN ein großes Gespür dafür, eine Geschichte konsequent und facettenreich aus der Perspektive einer starken Protagonistin zu erzählen. Der Film basiert auf der gleichnamigen Buchvorlage der Autorin Daniela Krien, die zusammen mit Atef das Drehbuch zu einer Liebesgeschichte voller Sinnlichkeit und Intensität in einer Zeit gesellschaftlicher Veränderung und Umbrüche verfasste.
Die vielfach ausgezeichnete Regisseurin Emily Atef beweist auch in ihrem neuesten Film
IRGENDWANN WERDEN WIR UNS ALLES ERZÄHLEN ein großes Gespür dafür, eine Geschichte konsequent und facettenreich aus der Perspektive einer starken Protagonistin zu erzählen. Der Film basiert auf der gleichnamigen Buchvorlage der Autorin Daniela Krien, die zusammen mit Atef das Drehbuch zu einer Liebesgeschichte voller Sinnlichkeit und Intensität in einer Zeit gesellschaftlicher Veränderung und Umbrüche verfasste.
Ein Film, der die unbegrenzten Möglichkeiten
seines Mediums feiert und dem es gelingt, die Bedeutungslosigkeit menschlicher Existenz mit ihrem unendlichen Potenzial
zu versöhnen.
Ein Film, der die unbegrenzten Möglichkeiten
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Ein Film, der die unbegrenzten Möglichkeiten
seines Mediums feiert und dem es gelingt, die Bedeutungslosigkeit menschlicher Existenz mit ihrem unendlichen Potenzial
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Ein Film, der die unbegrenzten Möglichkeiten
seines Mediums feiert und dem es gelingt, die Bedeutungslosigkeit menschlicher Existenz mit ihrem unendlichen Potenzial
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Paria und Philipp Eichhorn bieten am Donnerstag, den 6. April um 18.30 Uhr einen Artist Talk zur Ausstellung „Frau, Leben, Freiheit“ an. Dabei stellen sie ihre einzelnen Werke den Besucherinnen und Besuchern vor, führen sie in die Thematik rund um die iranische Protestbewegung ein und beantworten Fragen.
Am 6. April wird ebenfalls der Kurzfilm „Das Schwellenland“ der Regisseurin Carolin Wittmann gezeigt. Anschließend kann das Publikum in einer offenen Gesprächsrunde mit der Regisseurin über die Thematik des Films sowie den Filmprozess diskutieren.