Beiträge mit Tag ‘Kino’

“100% fresh“ auf Rotten Tomatoes. Regisseurin Chandler Levacks herausragendes Indie-Debüt mit authentischen Charakteren, spitzem Humor und emotionalem Tiefgang! Kanada im Jahre 2003. Filmfreak Lawrence träumt davon, die Filmschule an der New York University zu besuchen. Um die saftigen Studiengebühren aufbringen zu können, findet er einen passenden Job in der örtlichen Videothek „Sequels”. Doch in seinem Eifer verprellt er die wichtigsten Menschen in seinem Leben – seinen besten Freund Matt und seine alleinerziehende Mutter Terri. Gleichzeitig entwickelt er eine komplizierte Freundschaft mit seiner einige Jahre älteren Chefin, Alana. Kanada 2025 Regie: Chandler Levack mit Isaiah Lehtinen (Lawrence Kweller), Percy Hynes White (Matt Macarchuck), Anand Rajaram (Mr. Olenick), Eden Cupid (Lauren P.) Dauer: 1h 43min FSK: ab 12 Originalfassung mit deutschen Untertiteln

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Kanada im Jahre 2003. Filmfreak Lawrence träumt davon, die Filmschule an der New York University zu besuchen. Um die saftigen Studiengebühren aufbringen zu können, findet er einen passenden Job in der örtlichen Videothek „Sequels”. Doch in seinem Eifer verprellt er die wichtigsten Menschen in seinem Leben – seinen besten Freund Matt und seine alleinerziehende Mutter Terri. Gleichzeitig entwickelt er eine komplizierte Freundschaft mit seiner einige Jahre älteren Chefin, Alana.

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Präsentiert von der Regensburger Stummfilmwoche: PANDORAS VERMÄCHTNIS

G.W. Pabst zählt neben Fritz Lang und Friedrich Wilhelm Murnau zu den „großen Drei“ des frühen Kinos. Seine Filme stellen traditionelle Werte in Frage und zeigen Männer- und Frauenbilder in radikalem Wandel. Sie präsentieren ein breites Spektrum neuer ‚Frauentypen’, das gegen reaktionäre Rollenfestlegungen konzipiert ist, und ein Spannungsfeld aus Normkollissionen, Körperbildern und Erotik, Macht und Ohnmacht, Chauvinismus und der Auflehnung dagegen.

Präsentiert von der Regensburger Stummfilmwoche: PANDORAS VERMÄCHTNIS

G.W. Pabst zählt neben Fritz Lang und Friedrich Wilhelm Murnau zu den „großen Drei“ des frühen Kinos. Seine Filme stellen traditionelle Werte in Frage und zeigen Männer- und Frauenbilder in radikalem Wandel. Sie präsentieren ein breites Spektrum neuer ‚Frauentypen’, das gegen reaktionäre Rollenfestlegungen konzipiert ist, und ein Spannungsfeld aus Normkollissionen, Körperbildern und Erotik, Macht und Ohnmacht, Chauvinismus und der Auflehnung dagegen.

POSSESSION

Berlin, Anfang der 80er: die Ehe von Mark und Anna liegt in Trümmern. Die Auseinandersetzungen, unter denen ihr Sohn Bob leidet, eskalieren umso mehr, als Mark, Ex-Geheimdienstmitarbeiter, von Annas Affäre mit Heinrich erfährt. Während Mark Helen verfällt, die Anna auf unheimliche Weise gleicht, folgt ein von ihm engagierter Privatermittler Anna in eine Altbauwohnung. Dort stößt er auf Annas unheilvolles Geheimnis: ein bizarres Monster…Der fragmentarisch erzählte POSSESSION ist ein höchst irritierendes und beklemmendes Filmkunstwerk kafkaesker Dimension.

Jazzclub Regensburg e.V. präsentiert: KÖLN 75

Köln 75 erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten, dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Fast wäre das Konzert gar nicht zustande gekommen, doch ein entschlossener deutscher Teenager, die erst 18-jährige Vera Brandes, setzte alle Hebel in Bewegung, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Meisterwerks zu schaffen. Gegen den Willen ihrer konservativen Eltern bucht sie auf eigenes Risiko das Kölner Opernhaus, um Keith Jarrett für ein Konzert nach Köln zu holen.

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