09 Okt2024
Beiträge mit Tag ‘Kino’
Hazals sehnlichster Wunsch: Eine Chance Leben. Trotz vieler Bewerbungen, wird sie zu keinen Gespräch eingeladen. Stattdessen sitzt sie schon ewig in einer Bildungsmaßnahme vom Job-Center fest. Aber an ihrem 18. Geburtstag fühlt sich Hazal stark. Es ist wie in alten Zeiten, als sie und ihre Freundinnen dachten, sie könnten alles erreichen, solange sie nur zusammenhalten. Erst als sie in der Schlange eines hippen Clubs stehen, wird Hazal klar, dass sie hier nicht hingehören. Und sie behält recht. Der Türsteher lässt sie abblitzen.
Eines Nachts hat Adam (Andrew Scott) in seinem fast leeren Hochhaus in London eine zufällige Begegnung mit dem mysteriösen Nachbarn Harry (Paul Mescal), die den Rhythmus seines täglichen Lebens durchbricht. Während sich zwischen den beiden eine Beziehung entwickelt, wird Adam von Erinnerungen an die Vergangenheit heimgesucht und findet sich in der Vorstadt wieder, in der er aufgewachsen ist, und im Haus seiner Kindheit…
Hazals sehnlichster Wunsch: Eine Chance Leben. Trotz vieler Bewerbungen, wird sie zu keinen Gespräch eingeladen. Stattdessen sitzt sie schon ewig in einer Bildungsmaßnahme vom Job-Center fest. Aber an ihrem 18. Geburtstag fühlt sich Hazal stark. Es ist wie in alten Zeiten, als sie und ihre Freundinnen dachten, sie könnten alles erreichen, solange sie nur zusammenhalten. Erst als sie in der Schlange eines hippen Clubs stehen, wird Hazal klar, dass sie hier nicht hingehören. Und sie behält recht. Der Türsteher lässt sie abblitzen.
Eines Nachts hat Adam (Andrew Scott) in seinem fast leeren Hochhaus in London eine zufällige Begegnung mit dem mysteriösen Nachbarn Harry (Paul Mescal), die den Rhythmus seines täglichen Lebens durchbricht. Während sich zwischen den beiden eine Beziehung entwickelt, wird Adam von Erinnerungen an die Vergangenheit heimgesucht und findet sich in der Vorstadt wieder, in der er aufgewachsen ist, und im Haus seiner Kindheit…
Hazals sehnlichster Wunsch: Eine Chance Leben. Trotz vieler Bewerbungen, wird sie zu keinen Gespräch eingeladen. Stattdessen sitzt sie schon ewig in einer Bildungsmaßnahme vom Job-Center fest. Aber an ihrem 18. Geburtstag fühlt sich Hazal stark. Es ist wie in alten Zeiten, als sie und ihre Freundinnen dachten, sie könnten alles erreichen, solange sie nur zusammenhalten. Erst als sie in der Schlange eines hippen Clubs stehen, wird Hazal klar, dass sie hier nicht hingehören. Und sie behält recht. Der Türsteher lässt sie abblitzen.
Mit Beginn der Hitler-Ära ändern sich die Machtverhältnisse bei der Stahldynastie Essenbeck: Patriarch Joachim ist tot, nun gibt dessen Sohn Martin (Helmut Berger) den Ton an. Der Psychopath plant außer Geschäften mit den Nazis auch den Mord an Mutter Sophie (Ingrid Thulin) und deren Liebhaber (Dirk Bogarde)… Ähnlichkeiten mit Familie Krupp sind – laut Meisterregisseur Luchino Visconti – unbeabsichtigt.
Hazals sehnlichster Wunsch: Eine Chance Leben. Trotz vieler Bewerbungen, wird sie zu keinen Gespräch eingeladen. Stattdessen sitzt sie schon ewig in einer Bildungsmaßnahme vom Job-Center fest. Aber an ihrem 18. Geburtstag fühlt sich Hazal stark. Es ist wie in alten Zeiten, als sie und ihre Freundinnen dachten, sie könnten alles erreichen, solange sie nur zusammenhalten. Erst als sie in der Schlange eines hippen Clubs stehen, wird Hazal klar, dass sie hier nicht hingehören. Und sie behält recht. Der Türsteher lässt sie abblitzen…
Dieses farbenprächtige Abenteuer erzählt eine tierisch spannende Umweltfabel, die einfach zauberhaft ist! Die Geheimagent*innen Claé und Bruó entdecken, dass sie auf derselben Mission sind: Beide – Vertreter von Mond und Sonne – sollen die Perlimps vor den schrecklichen Riesen retten, die den Wald umzingelt haben.
Mit Beginn der Hitler-Ära ändern sich die Machtverhältnisse bei der Stahldynastie Essenbeck: Patriarch Joachim ist tot, nun gibt dessen Sohn Martin (Helmut Berger) den Ton an. Der Psychopath plant außer Geschäften mit den Nazis auch den Mord an Mutter Sophie (Ingrid Thulin) und deren Liebhaber (Dirk Bogarde)… Ähnlichkeiten mit Familie Krupp sind – laut Meisterregisseur Luchino Visconti – unbeabsichtigt.