Beiträge mit Tag ‘Kino’

Get your motor runnin‘! Die neue Doku zur Kultband – erzählt von Helge Schneider! Steppenwolf ist eine der legendärsten und zugleich rätselhaftesten Bands in der Geschichte der Rockmusik. Ihr Song „Born to Be Wild“ wurde zur Hymne einer ganzen Generation. Was aber nur wenige Menschen wissen: Die Band hatte als Gravitationszentrum zwei deutsche Auswander*innenkinder. So führt uns der Film vom kriegsgebeutelten Deutschland zu den Straßen der Arbeiterklasse in Toronto und direkt ins Kalifornien der 60er-Jahre, in der Steppenwolf mit The Doors, Creedence Clearwater Revival und Janis Joplin auftraten – und der Konsum von LSD allgegenwärtig war…Mit den Steppenwolf-Mitgliedern John Kay, Nick St. Nicholas, Michael Monarch, den Künstler*innen Mars Bonfire, Alice Cooper, Taj Mahal, Klaus Meine (Scorpions), Jello Biafra (Dead Kennedys), Dale Crover (Melvins) und Bob Ezrin (Produzent von u.a. Kiss, Pink Floyd, Taylor Swift). Außerdem im Film: über ein Dutzend Original-Steppenwolf-Songs! Kanada / Deutschland 2024 Regie: Oliver Schwehm Dauer: 1h 37min FSK: ab 12 Originalfassung mit deutschen Untertiteln

KEIN WORT

Die gefeierte Dirigentin Nina (Maren Eggert) wird kurz vor einem sehr wichtigen Konzert aus ihrem streng geregelten Leben gerissen: Der mysteriöse Unfall ihres Sohnes Lars (Jona Levin Nicolai) kollidiert mit den letzten Orchesterproben. Trotz Gewissensbissen setzt Nina sich mit ihm auf einer Insel an der französischen Atlantikküste ab, auf der sie früher gemeinsam die Sommer verbracht haben. Doch im Winter ist die Insel windig, dunkel und kalt. In dem kleinen Haus am Strand sind Mutter und Sohn direkt miteinander konfrontiert und Geheimnisse kommen ans Licht…

BORN TO BE WILD – EINE BAND NAMENS STEPPENWOLF

Steppenwolf ist eine der legendärsten und zugleich rätselhaftesten Bands in der Geschichte der Rockmusik. Ihr Song „Born to Be Wild“ wurde zur Hymne einer ganzen Generation. Was aber nur wenige Menschen wissen: Die Band hatte als Gravitationszentrum zwei deutsche Auswander*innenkinder. So führt uns der Film vom kriegsgebeutelten Deutschland zu den Straßen der Arbeiterklasse in Toronto und direkt ins Kalifornien der 60er-Jahre, in der Steppenwolf mit The Doors, Creedence Clearwater Revival und Janis Joplin auftraten – und der Konsum von LSD allgegenwärtig war…

KEIN WORT

Die gefeierte Dirigentin Nina (Maren Eggert) wird kurz vor einem sehr wichtigen Konzert aus ihrem streng geregelten Leben gerissen: Der mysteriöse Unfall ihres Sohnes Lars (Jona Levin Nicolai) kollidiert mit den letzten Orchesterproben. Trotz Gewissensbissen setzt Nina sich mit ihm auf einer Insel an der französischen Atlantikküste ab, auf der sie früher gemeinsam die Sommer verbracht haben. Doch im Winter ist die Insel windig, dunkel und kalt. In dem kleinen Haus am Strand sind Mutter und Sohn direkt miteinander konfrontiert und Geheimnisse kommen ans Licht…

KEIN WORT

Die gefeierte Dirigentin Nina (Maren Eggert) wird kurz vor einem sehr wichtigen Konzert aus ihrem streng geregelten Leben gerissen: Der mysteriöse Unfall ihres Sohnes Lars (Jona Levin Nicolai) kollidiert mit den letzten Orchesterproben. Trotz Gewissensbissen setzt Nina sich mit ihm auf einer Insel an der französischen Atlantikküste ab, auf der sie früher gemeinsam die Sommer verbracht haben. Doch im Winter ist die Insel windig, dunkel und kalt. In dem kleinen Haus am Strand sind Mutter und Sohn direkt miteinander konfrontiert und Geheimnisse kommen ans Licht…

BORN TO BE WILD – EINE BAND NAMENS STEPPENWOLF

Steppenwolf ist eine der legendärsten und zugleich rätselhaftesten Bands in der Geschichte der Rockmusik. Ihr Song „Born to Be Wild“ wurde zur Hymne einer ganzen Generation. Was aber nur wenige Menschen wissen: Die Band hatte als Gravitationszentrum zwei deutsche Auswander*innenkinder. So führt uns der Film vom kriegsgebeutelten Deutschland zu den Straßen der Arbeiterklasse in Toronto und direkt ins Kalifornien der 60er-Jahre, in der Steppenwolf mit The Doors, Creedence Clearwater Revival und Janis Joplin auftraten – und der Konsum von LSD allgegenwärtig war…

KEIN WORT

Die gefeierte Dirigentin Nina (Maren Eggert) wird kurz vor einem sehr wichtigen Konzert aus ihrem streng geregelten Leben gerissen: Der mysteriöse Unfall ihres Sohnes Lars (Jona Levin Nicolai) kollidiert mit den letzten Orchesterproben. Trotz Gewissensbissen setzt Nina sich mit ihm auf einer Insel an der französischen Atlantikküste ab, auf der sie früher gemeinsam die Sommer verbracht haben. Doch im Winter ist die Insel windig, dunkel und kalt. In dem kleinen Haus am Strand sind Mutter und Sohn direkt miteinander konfrontiert und Geheimnisse kommen ans Licht…

BORN TO BE WILD – EINE BAND NAMENS STEPPENWOLF

Steppenwolf ist eine der legendärsten und zugleich rätselhaftesten Bands in der Geschichte der Rockmusik. Ihr Song „Born to Be Wild“ wurde zur Hymne einer ganzen Generation. Was aber nur wenige Menschen wissen: Die Band hatte als Gravitationszentrum zwei deutsche Auswander*innenkinder. So führt uns der Film vom kriegsgebeutelten Deutschland zu den Straßen der Arbeiterklasse in Toronto und direkt ins Kalifornien der 60er-Jahre, in der Steppenwolf mit The Doors, Creedence Clearwater Revival und Janis Joplin auftraten – und der Konsum von LSD allgegenwärtig war…

KEIN WORT

Die gefeierte Dirigentin Nina (Maren Eggert) wird kurz vor einem sehr wichtigen Konzert aus ihrem streng geregelten Leben gerissen: Der mysteriöse Unfall ihres Sohnes Lars (Jona Levin Nicolai) kollidiert mit den letzten Orchesterproben. Trotz Gewissensbissen setzt Nina sich mit ihm auf einer Insel an der französischen Atlantikküste ab, auf der sie früher gemeinsam die Sommer verbracht haben. Doch im Winter ist die Insel windig, dunkel und kalt. In dem kleinen Haus am Strand sind Mutter und Sohn direkt miteinander konfrontiert und Geheimnisse kommen ans Licht…

BORN TO BE WILD – EINE BAND NAMENS STEPPENWOLF

Steppenwolf ist eine der legendärsten und zugleich rätselhaftesten Bands in der Geschichte der Rockmusik. Ihr Song „Born to Be Wild“ wurde zur Hymne einer ganzen Generation. Was aber nur wenige Menschen wissen: Die Band hatte als Gravitationszentrum zwei deutsche Auswander*innenkinder. So führt uns der Film vom kriegsgebeutelten Deutschland zu den Straßen der Arbeiterklasse in Toronto und direkt ins Kalifornien der 60er-Jahre, in der Steppenwolf mit The Doors, Creedence Clearwater Revival und Janis Joplin auftraten – und der Konsum von LSD allgegenwärtig war…

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