22 Mrz2024
Beiträge mit Tag ‘Kino’
Paul weiß nicht, wie ihm geschieht. Erst ist es nur seine Tochter, die surreale Träume von ihm hat. Aber auf unerklärliche Weise werden es immer mehr Leute, die nachts Visionen von ihm haben, sogar Wildfremde! Bisher war der blasse Familienvater und wenig geistreiche College-Professor nie im Mittelpunkt oder cool. Aber jetzt wird er plötzlich als “angesagtester Mensch der Welt” gefeiert und die Medien reißen sich nur so um den neuen Internetstar, von dem alle träumen. Als die kollektiven nächtlichen Episoden allerdings zunehmend albtraumhafter geraten, kippt die allgemeine Stimmung…
Egoismus als Widerstand: Unerschrockene biografische Dokumente der paradoxen Lebenswirklichkeit einer Schwarzen Frau. Das Transit Filmfest präsentiert zwei Filme von Camille Josephine Billops: SUZANNE, SUZANNE und FINDING CHRISTA. Beide Filme liefen in der Retrospektive ‚All The Good Girls Go To Hell‘ der vergangenen Ausgabe des Transit Filmfests, in der kompromisslos unangepasste ‚bad girls‘ am Rande der Gesellschaft in den Fokus genommen wurden.
In diesem Jahr erreichten uns knapp über 50 Kurzfilme von Filmemacher:innen aus der Region. Davon haben es fast 20 gut gelungene Beiträge in die verschiedenen Programme der Kurzfilmwoche geschafft. Wie immer sind die Themen und Genres dabei bunt gemischt. Neben Dokumentationen und Fiktion bieten Tanz- und Musikeinlagen sowie Animationen Abwechslung. Auch wieder mit dabei sind studentische Arbeiten ebenso wie kreative Beiträge unserer ganz jungen Filmschaffenden.
In diesem Jahr erreichten uns knapp über 50 Kurzfilme von Filmemacher:innen aus der Region. Davon haben es fast 20 gut gelungene Beiträge in die verschiedenen Programme der Kurzfilmwoche geschafft. Wie immer sind die Themen und Genres dabei bunt gemischt. Neben Dokumentationen und Fiktion bieten Tanz- und Musikeinlagen sowie Animationen Abwechslung. Auch wieder mit dabei sind studentische Arbeiten ebenso wie kreative Beiträge unserer ganz jungen Filmschaffenden.
Bayern und Québec pflegen seit 35 Jahren enge Beziehungen und fördern gegenseitig den kulturellen Austausch. Seit 2008 besteht das Kooperationsprojekt ‚Portraits Croisés‘ zwischen der Hochschule für Film und Fernsehen München (HFF) und dem Institut national de l‘image et du son (L‘INIS) in Montréal. Die ‚Portraits croisés‘ werden im Rahmen der Kooperation Bayern-Québec gefördert von der Bayerischen Staatsregierung und der Regierung von Québec. Aus dieser 15-jährigen Kooperation zeigen wir vier Produktionen.
Im Programm OberpfalzPlus rücken zwei der Werke das Element Wasser in den Mittelpunkt, indem sie faszinierende Geschichten entlang der Donau und am Meer erzählen. Die anderen beiden Filme hingegen betonen die mystische Atmosphäre und die Geheimnisse, die sich in den dichten Wäldern der Oberpfalz verbergen. All diese Filme wurden von Oberpfälzer:innen oder im Bezirk der Oberpfalz gedreht.
Seit 1969 haben sich über die Städtepartnerschaft zwischen Clermont-Ferrand und Regensburg zahlreiche freundschaftliche Beziehungen und erfolgreiche Kooperationen entwickelt. In Clermont-Ferrand gründete man bereits Anfang der 1980er Jahre das Festival du Court-Métrage de Clermont-Ferrand, bald eines der größten Kurzfilmfestivals überhaupt. Dieses Gastprogramm aus Clermont-Ferrand präsentiert prämierte Werke u. a. aus den Kategorien Beste Animation, Beste Komödie, Publikumsliebling und Spezialpreis der Jury der 45. Festivalausgabe unseres Partnerfestivals.
Auf der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg zeigt JukeBoxx NewMusic eine Reihe ausgewählter Musikvideos des Jahrgangs 2023. Das Spektrum reicht von computergenerierter Videokunst bis hin zum Musikvideo aus dem Schwimmbassin.
Die Tanzfilme haben sich in den letzten Jahren als beliebtes Format etabliert. Für die diesjährige Ausgabe haben wir sie zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit Wagner Moreira, dem Tanzdirektor und Chefchoreograf des Theater Regensburg, kuratiert. Gemeinsam präsentieren wir sieben Kurzfilme, die einerseits Körper und Bewegung als Medium der Kommunikation ins Zentrum rücken. Punktuell werden kritische Fragestellungen zu Inklusion und Trauma innerhalb der Tanzwelt aufgeworfen. Von intimen zwischenmenschlichen Beziehungen über Ensemblearbeit aus dem Tanztheater bis hin zu experimentellen Ansätzen.