Beiträge mit Tag ‘Konzert’

Die Heimat Regensburg & die corner.company präsentieren: Shelter Boy | „Aus den Trümmern der von beschissener Trap-Musik überschwemmten Welt erhebt sich ein neuer Superheld.“ (Picky Magazine) Anfangs oft als deutscher Mac DeMarco verheißen, hat Simon Graupner alias SHELTER BOY schnell seinen ganz eigenen Stil zwischen Indie-Rock und Dreampop, verträumten Gitarrensounds und einer Rauheit, die eher an King Krule erinnert, gefunden. Mit seiner im Pandemieherbst 2020 veröffentlichten Single „Calm Me Down“ kleidet er sich und seine Musik in ein Gewand aus High-Gloss feat. Ranzigkeit, verträumten Gitarren und dieser ganz bestimmten Rauhheit in seiner Stimme. Dream-Pop. Brit-Pop. Indie-Rock. All in (zumindest alles, was cool ist). SUPPORT 2: Iuna Lux Ganz oder gar nicht. Das war der Anspruch, mit dem Christoph “Hundi” Hundhammer 2020 sein Bedroom-Soloprojekt gestartet hat. Bis dahin konnte man ihn als Live-Gitarrist des Regensburger Durchstarters Telquist sehen, wo er seine ersten Bühnenerfahrungen sammelte. Als Iuna Lux entwickelte er seinen ganz eigenen Stil irgendwo zwischen der Lässigkeit von MGMT und einer Melancholie, die er in eingängige Melodien verpackt. Was dabei herauskommt kann als Indie-Pop mit Synth-Einflüssen eingeordnet werden. Oder wie es Iuna Lux beschreibt: ein Gefühl zwischen Rausch und Verliebtsein. Denn: Christoph therapiert sich mit der Musik selbst und lässt hier und da einen Einblick in sein nachdenkliches Innenleben zu. Als Kontrast zur eher melancholischen Stimmung in Gesang und Text erzeugt er mit seinem Songwriting eine positive und tanzbare Grundstimmung. Das zeigt beispielhaft sein bisher erfolgreichster Song “Cigarettes”. Ein Song, der perfekt zu Roadtrip-Vibes und Van Life-Gefühlen passt und die Sehnsucht nach Festival-Bühnen weckt. Spaß zu haben und das zu machen worauf er Lust hat – zwischen Impossibles im Skatepark und Bad Taste Musik-Sessions im Regensburger Stadtpark transportiert Iuna Lux diese hedonistische Philosophie auch in seine Musik. SUPPORT 1: Tilman Von Indie-, Pop- und Jazzmusik beeinflusst, erzeugen sie eine atmosphärische Stimmung, die von einfühlsamen Klängen des Gitarristen Fabio Schmitt, pulsierenden Rhythmen des Schlagzeugers Peter Diestel und der markanten, ausdrucksstarken Stimme von Tilman Kerber getragen wird. Die Musiker spielen Songs von ihrer kürzlich erschienen EP “Blume im Grau“ und überraschen mit neuen Kompositionen. Unterstützt von: NEUSTART KULTUR | Initiative Musik gGmbH | Stadt Regensburg

DOLL CIRCUS + VULVARIN

Auf dem Teufelsrad des Musik-Biz krallen sich seit Anfang 2020 fünf biegsame Maiden fest: Terry Lee, Vero Pistolero, Mini Vanilli, Katharella und Shake, the Snake wurden im tosenden Auge eines Hurricane geboren und weit abseits von einer zahnlosen Vettel mit Selbstgebranntem großgezogen.

ROGER REKLESS • MOLA • Riva Leon • ECHOPARK

David Mayonga aka Roger Rekless – der auch dem letzten Rap-Fan seit seiner Freestyle Tour mit Samy Deluxe und Tribez., Support von Moop Mama oder dem jetzt schon legendären “Unplugged Cypher” mit Samy Deluxe, Eko Fresh, Chefket, Megaloh (um nur einige zu nennen) bekannt sein dürfte, meldet sich nach seinem Album- und Bucherfolg nun mit einer brandneuen Single „Was Bin Ich Für Dich?” zurück.

Wild & Crazy OpenAir

In Kooperation mit der Wild & Crazy GbR wurde ein Zwei-Tages-Festival ins Leben gerufen:
Ein Psychobilly/Punk Open-Air welches unter coronabedingten Auflagen geplant wurde.

KONE KRAWALL KLUB

One Man Psycho Trash aus Leipzig! Eine Mischung aus Psychobilly, Blues, Garage, Rock´n´Roll mit einer ordentlichen Portion Punk!
Verraucht und versoffen schreit er ins Mikro, während die Gitarre zusammen mit den Drums was los scheppert!

DR. BONTEMPI’S SNAKE OIL COMPANY

Frenetisch gefeiert auf Festivals in U.S.A und England: was als kleines Nebenprojekt anfing hat sich zum Geheimtipp für Folk-Fans und Freunde alter Country & Western-Musik aus aller Welt gemausert!

BLVTH (Support: Marlin Beach)

BLVTH – gesprochen [bluːt], nicht „BLFT“, aber das ist ja inzwischen weitläufig bekannt – hat sich in den letzten Jahren als Produzent für Caspers Nummer-1-Album „Lang lebe der Tod“, sowie dessen nicht minder erfolgreichem Kollaborationsprojekt „1982“ mit Marteria als Instanz der deutschen Musiklandschaft etabliert.

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