Beiträge mit Tag ‘Musiktheater’

Die WHO bestätigt: Unser Weihnachtsfest macht krank. Millionen Bundesbürger*innen leiden schon im Oktober an Lebkuchen- und Kunstschnee-Allergie, bekommen Koliken beim Klang von Jingle Bells und kämpfen mit Alpträumen, in denen sie wahlweise von rotweißen Rauschebärten mit Geiz-ist-geil-Schildern verprügelt werden oder in einem Meer von Geschenkgutscheinen ertrinken. Die kassenärztlich anerkannten Weihnachtsopfer Martin Kubetz und Silke Heimann finden: Das X-Maß ist voll, es wird Zeit für die Urschrei-Therapie. Als Selbsthilfegruppe »Kubetz-Heimann-Komplott« treten sie ab sofort dem Santa Claus genüsslich in den Gabensack. Neben liebevoll selbstgebastelten Rachefantasien kommen dabei auch die schönsten Anti-Weihnachtslieder und -sketche aus aller Welt zum Einsatz. Mit Klavier, Ukulele, Blockflöten und Engelsstimmen verpasst das KHK dem irrsten Fest der Deutschen eine saftige Ross-, pardon, Rentier-Kur ohne Restkitschgehalt. Das sagt der Kritiker: »So geht Weihnachts-Kabarett … Silke Heimann und Martin Kubetz bündeln nicht nur ihre individuellen Fähigkeiten (sie ist eine fantastische Sängerin und er ein formidabler Multi-Instrumentalist!), sondern auch sämtliche Weihnachtsklischees – und kippen sie anschließend in ein Säurebad. Und wir, die Zuschauer? Amüsieren uns höllisch!« (Mittelbayerische Zeitung 22.12.15)

THE END

Fünfundzwanzig Jahre nach dem ökologischen Kollaps der Erde klammern sich Mutter, Vater und Sohn an ein Gefühl der Normalität, während sie in einem palastartigen Bunker eingeschlossen sind. Als eine junge Frau vor ihrer Tür auftaucht, beginnt der blinde Optimismus der Familie zu bröckeln. THE END ist der beste Beweis dafür, dass Kinomusicals bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben.

THE END

Fünfundzwanzig Jahre nach dem ökologischen Kollaps der Erde klammern sich Mutter, Vater und Sohn an ein Gefühl der Normalität, während sie in einem palastartigen Bunker eingeschlossen sind. Als eine junge Frau vor ihrer Tür auftaucht, beginnt der blinde Optimismus der Familie zu bröckeln. THE END ist der beste Beweis dafür, dass Kinomusicals bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben.

THE END

Fünfundzwanzig Jahre nach dem ökologischen Kollaps der Erde klammern sich Mutter, Vater und Sohn an ein Gefühl der Normalität, während sie in einem palastartigen Bunker eingeschlossen sind. Als eine junge Frau vor ihrer Tür auftaucht, beginnt der blinde Optimismus der Familie zu bröckeln. THE END ist der beste Beweis dafür, dass Kinomusicals bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben.

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Fünfundzwanzig Jahre nach dem ökologischen Kollaps der Erde klammern sich Mutter, Vater und Sohn an ein Gefühl der Normalität, während sie in einem palastartigen Bunker eingeschlossen sind. Als eine junge Frau vor ihrer Tür auftaucht, beginnt der blinde Optimismus der Familie zu bröckeln. THE END ist der beste Beweis dafür, dass Kinomusicals bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben.

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Fünfundzwanzig Jahre nach dem ökologischen Kollaps der Erde klammern sich Mutter, Vater und Sohn an ein Gefühl der Normalität, während sie in einem palastartigen Bunker eingeschlossen sind. Als eine junge Frau vor ihrer Tür auftaucht, beginnt der blinde Optimismus der Familie zu bröckeln. THE END ist der beste Beweis dafür, dass Kinomusicals bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben.

Wir / Allein

Merle und Julia lernen sich bei einem Theaterbesuch kennen und merken schnell, dass sie sich verstehen. Doch wie ihre Geschichte weitergeht, bleibt offen. Denn das Publikum entscheidet, wie die beiden aufeinander reagieren und damit, welche Version der Geschichte erzählt wird.

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