Beiträge mit Tag ‘Musiktheater’

Es ist ein beeindruckender Sound: 100 Sänger*innen performen A-cappella-Pop live! Mit dabei bei „Olympi-A-cappella“ sind unter anderem Hits von Coldplay, Queen, Pentatonix und Imagine Dragons. Die besonderen A-cappella-Arrangements (das heißt, die Songs werden ohne Instrumente performt!) wurden teilweise von den Chorsänger*innen selbst geschrieben – genauso wie das Theaterstück, das die Songs verbindet. In der Starreportage „Hinter den Ringen“ gibt es einen – nicht immer ernst gemeinten – Blick hinter die Kulissen von Olympia! Chorleitung: Uli Groeben & Claudia Zormeier Tickets bzw. Reservierung auf www.jazznuts.de, bei Bücher Pustet in der Gesandtenstraße in Regensburg, im Füllgut Regensburg, ab 8. Juli montags bis freitags (11:30 bis 13:30 Uhr) vor der Uni- und OTH-Mensa sowie an der Abendkasse. Preise: Vorverkauf und Reservierung 5,- Euro (ermäßigt) und 10,- Euro (normal); Abendkasse: 7,- Euro (ermäßigt) und 12,- Euro (normal). Ermäßigte Preise gelten für Kinder bis sieben Jahre, Schüler*innen, Auszubildende, Studierende, Menschen mit Schwerbehinderung und Rentner*innen. Einlass ist ab 19:30 Uhr. Es gilt freie Platzwahl.

Workshop zur Nationalsozialistischen Ideologisierung von Stadtraum und Jugend

An den beiden Wochenenden 7./8./9. Juni und 6./7. Juli werden bei zwei Workshops Konzepte und Ideen einer künstlerisch-performativen Erinnerungsarbeit mit verschiedenen Mitteln (Bewegung, Theater, Musik, Film bzw. allem, was die Teilnehmer*innen einbringen möchten) erforscht – in Auseinandersetzung mit wenig bekannten Orten der NS-Zeit in Regensburg. Wie können diese Orte durch körperlich-künstlerische öffentliche Auseinandersetzung wieder ins Bewusstsein der Stadt gerückt werden?

„Der Freischütz“ als „Oper im Taschenbuchformat“

Am Mittwoch, den 3. Juli 2024 um 18 Uhr lädt die gemeinnützige Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation aus München zu einer kostenlosen Opernaufführung im Innenhof des Thon-Dittmer Palais ein, heuer mit der bekannten Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber (1786-1826). Die Aufführung dauert ca. 1,5 Stunden und ist für alle kostenlos. 

Künstlerisch-performative Erinnerungsarbeit. Workshop zu Ausgrenzung und Verfolgung im NS

An den beiden Wochenenden 7./8./9. Juni und 6./7. Juli werden bei zwei Workshops Konzepte und Ideen einer künstlerisch-performativen Erinnerungsarbeit mit verschiedenen Mitteln (Bewegung, Theater, Musik, Film bzw. allem, was die Teilnehmer*innen einbringen möchten) erforscht – in Auseinandersetzung mit wenig bekannten Orten der NS-Zeit in Regensburg. Wie können diese Orte durch körperlich-künstlerische öffentliche Auseinandersetzung wieder ins Bewusstsein der Stadt gerückt werden?

drin