Beiträge mit Tag ‘Open Air’
Der gemeinnützige Verein Sea-Eye und die Arbeitsgruppe Bürger*innenasyl (BüSyl) veranstalten am 10. September 2022 ein Benefizfestival auf dem Gelände der ehemaligen Prinz-Leopold-Kaserne in Regensburg. Neben viel Musik gibt es auch eine Kunstausstellung, eine Fotodokumentation über Seenotrettung sowie eine Videoinstallation.
Beginn um 15 Uhr; Ende 1 Uhr nachts.
Hadé ist eine Familie. Im wahrsten Sinne des Wortes. Der Name der Band ist dem Großvater der drei Cousins und ihrer Kindheitsfreundin gewidmet. Der wichtigste gemeinsame Nenner. In den bisher erschienenen Alben lassen sich allerlei Zuckerl aus jedem vorstellbaren Genre wiederfinden. Hadé bedeutet abstrakter und vielfältiger Sprachgebrauch; Melancholie und pure Lebensfreude; verzwickte Wortspiele und klare Aussagen; übertriebene Vielfalt und Minimalismus.
Den Abend eröffnen wird Ale Galata, ein neues Gesicht in der Regensburger Musikszene. Eine lange, musikalische Vita führte Ale Galata zu poppigem Sound.
Eigentlich lag das Werkzeug schon lange ausgebreitet vor Lucas Adlhoch auf dem Tisch: Seit seinen frühen Teenagertagen spielt er in Bands und hat mittlerweile auch als Produzent von u.a. Some Sprouts, Mischer von Bruckner oder Vorband der Sportfreunde Stiller seine Qualitäten unter Beweis gestellt. Das Einzige, was noch fehlte, setzt das Allround-Talent jetzt in die Tat um: Mit Marlin Beach eigene Musik machen.
Hinter den One-Man-Projekt filt steckt der Pilot Philipp Siegert, der bei jedem Song die perfekt unperfekte Kombination aus eingängigen Melodien, rumpeligen Momenten und Weirdo-Mentalität findet.
Das Elliott Dance Collective stellen ausgewählte Szenen aus ihrer Inszenierung von „I forgot to remember“ vor. Die Tänzerin und Choreografin Simone Elliott hat auf professionelle, internationale Tänzerinnen und Tänzer zurückgegriffen. Das eingespielte Team aus Simone Elliott, Yosuke Kusano, Tiana Lara Hogan, Alessio Burani und Péter Dániel Matkaicsek lernte sich am Theater Regensburg kennen und realisierte bereits mehrere gemeinsame Projekte.
DAKAPO rankt sich um drei mystische Figuren. Pandora, Medusa und Eva sind die Protagonistinnen der Tanzperformance mit ihren gegensätzlichen Attributen.
Ronja Künstler ist das, was der Name verspricht: brutal-ehrliche Räubertochter und ungekünstelt-kunstvolle Poetin in einem.
Tim Bleil ist ein alternative Singer-Songwriter, der seine Hörer*innen mit seiner charakteristischen Stimmvielfalt verzaubert.
Zu unaufgeregt für die Stadt, zu nervös für den Wald. Das Zweiergespann von dwell museum verbindet neben einer jahrelangen Freundschaft die Tatsache, dass sie an die Musik glauben.
Der Abend wird ergänzt durch die junge Formation Cherry Cheeks, die in Straßenmusiker-Manier ihre Künste zum Besten geben.