Im Juli 2018 hatten die beiden Erzfeinde Äthiopien und Eritrea Frieden geschlossen und die Grenzen geöffnet. Es war eine Sensation, dem äthiopischen Ministerpräsidenten Abiy Ahmed Ali wurde sogar der Friedensnobelpreis 2019 zuerkannt. Die damalige Euphorie hat sich mittlerweile ins Gegenteil verkehrt, nicht nur in der nordäthiopischen Region Tigray ist die Zivilbevölkerung der Gefahr von Menschenrechtsverletzungen sowohl durch äthiopische als auch eriträische Streitkräfte ausgesetzt.
Die Amnesty-Äthiopienexpertin Jutta Golawski-Braungart wird die politische Lage in dem Vielvölkerstaat analysieren. Im Podiumsgespräch liegt der Fokus auf benachteiligte Gruppen in den Regionen Amhara und Tigray. In der rezitierten zeitgenössischen Literatur scheint die reiche, traditionsbewusste Kultur des selbstbewussten Staates auf. Der kulturell-politische Abend wird mit zentralafrikanischen Klängen umrahmt.
8 € an der Abendkasse, für Studierende frei;
Reservierungen über das Turmtheater: 0941 - 56 22 33 (Di, Do; 11-14 Uhr) oder info@regensburgerturmtheater.de
Beiträge mit Tag ‘Streitgespräch’
Buchvorstellung: Judenhass Underground. Antisemitismus in emanzipatorischen Subkulturen und Bewegungen
Vortrag und Diskussion mit der Journalistin Anastasia Tikhomirova (ZEIT, taz)
Panel discussion: „The future on hold? Young activists from the Western Balkans discussing the ’neverending‘ process of EU accession.“
EU accession is a long-drawn process. Several Western Balkan countries have been waiting for years without being offered a clear perspective. What do four young activists from Albania, Bosnia, Kosovo and Montenegro think about this situation? How do they see their future?
Panel guests:
Xhulja Mucaj, Albania
Selma Teskeredžić, Bosnia-Herzegovina
Agnesa Jashari, Kosovo
Jovana Jacimovic, Montenegro
Moderation: Prof. Dr. Ger Duijzings
Broken Boll – Broken Soul
„Broken Boll“ bietet Gelegenheit die Ikonografie der Boll-Büste im Spektrum zwischen Geniekult und Antiquariat zu hinterfragen und schafft anhand von Prototypen und Modellen weiteren Raum für den Themenkomplex Stadtverwaltung im NS und der Nachkriegszeit und einer Kommunikation über geeignete Herangehensweisen zur notwendigen Aufarbeitung, z.B. im Rahmen der Neukonzeption des Museums.
Broken Boll – Broken Soul
„Broken Boll“ bietet Gelegenheit die Ikonografie der Boll-Büste im Spektrum zwischen Geniekult und Antiquariat zu hinterfragen und schafft anhand von Prototypen und Modellen weiteren Raum für den Themenkomplex Stadtverwaltung im NS und der Nachkriegszeit und einer Kommunikation über geeignete Herangehensweisen zur notwendigen Aufarbeitung, z.B. im Rahmen der Neukonzeption des Museums.
Broken Boll – Broken Soul
„Broken Boll“ bietet Gelegenheit die Ikonografie der Boll-Büste im Spektrum zwischen Geniekult und Antiquariat zu hinterfragen und schafft anhand von Prototypen und Modellen weiteren Raum für den Themenkomplex Stadtverwaltung im NS und der Nachkriegszeit und einer Kommunikation über geeignete Herangehensweisen zur notwendigen Aufarbeitung, z.B. im Rahmen der Neukonzeption des Museums.
Broken Boll – Broken Soul
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Broken Boll – Broken Soul
„Broken Boll“ bietet Gelegenheit die Ikonografie der Boll-Büste im Spektrum zwischen Geniekult und Antiquariat zu hinterfragen und schafft anhand von Prototypen und Modellen weiteren Raum für den Themenkomplex Stadtverwaltung im NS und der Nachkriegszeit und einer Kommunikation über geeignete Herangehensweisen zur notwendigen Aufarbeitung, z.B. im Rahmen der Neukonzeption des Museums.
Broken Boll – Broken Soul
„Broken Boll“ bietet Gelegenheit die Ikonografie der Boll-Büste im Spektrum zwischen Geniekult und Antiquariat zu hinterfragen und schafft anhand von Prototypen und Modellen weiteren Raum für den Themenkomplex Stadtverwaltung im NS und der Nachkriegszeit und einer Kommunikation über geeignete Herangehensweisen zur notwendigen Aufarbeitung, z.B. im Rahmen der Neukonzeption des Museums.