„Leben spenden“ ist der Titel der Fotografie-Ausstellung, die ab 13. Januar 2026 im Oberen Foyer der Universitätsbibliothek Regensburg zu sehen ist.
Portraitiert werden darin Menschen, die unmittelbar von Organspende und Transplantationsmedizin betroffen sind – als Organempfänger, als Lebendspender wie auch als Angehörige postmortaler Spender.
Leben spenden – das ist es, was die Transplantationsmedizin zu einem ganz besonderen Fachbereich macht. Das eine geht nicht ohne das andere – nehmen geht nicht, wenn niemand gibt.
Die Ausstellung soll jedoch nicht Zahlen und Fakten in den Vordergrund stellen, sondern Gesichter und Geschichten. Fotografen und redaktionelle Mitarbeiter der Stabsabteilung Unternehmenskommunikation des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) suchten die Betroffenen in ihren persönlichen Umgebungen auf, führten Gespräche und hielten Momente dieser Gespräche fotografisch fest.
Zuhören, das jeweilige Schicksal verstehen, die Emotionen der Betroffenen und ihrer Familien wiedergeben – das wollen die Bilder versuchen.
Eine Ausstellung des Universitären Transplantationszentrums Regensburg, Stabsabteilung Unternehmenskommunikation des Universitätsklinikums Regensburg.
Im Rahmen der Ausstellung Mauthausen-Memorias compartidas/Shared Memories und in Zusammenarbeit mit dem Katalanicum und Cinescultura liest die Illustratorin Berta Cusó aus ihrer Graphic Novel La Conca dels Àngels. Sis dones i massa guerres / Das Engelbecken. Sechs Frauen und zu viele Kriege.
Am 12. November 2025 stellt Marie-Janine Calic (München) ihr Buch „Balkan-Odysee 199-1941. Auf der Flucht vor Hitler durch Südosteuropa“ vor. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Ulf Brunnbauer. Der Vortrag findet in deutscher Sprache statt.
Es handelt sich um ein Projekt des Centro Sefarad-Israel Madrid, das anhand von Zeugenaussagen und Fotografien das Zusammenleben von Juden und spanischen Republikaner*innen im KZ-Mauthausen nachzeichnet. Dort, im größten Konzentrationslager Österreichs, waren bis zu 7.200 Spanier*innen in Gefangenschaft, von denen um die 5.000 nicht überlebten. Das bekannteste Bild der Befreiung von Mauthausen zeigt die Begrüßung der Befreier durch die spanischen Überlebenden. Die Ausstellung „Mauthausen – Shared Memories“ wurde von der spanischen Botschaft in Wien zum 79. Jahrestag der Befreiung organisiert.
Ein Workshop der anderen Art: Wir bauen einen minimalistischen Synthesizer auf Basis eines 74HC14-Chips. Drei miteinander verschränkte Oszillatoren, angeregt durch Licht und Piezoscheiben, erzeugen organische, zufällige Klänge – ganz ohne Batterie! Für alle, die Technik auch mal musikalisch erleben wollen.
In unserem Workshop bauen wir gemeinsam eine riesige LED-Lampe, die am Ende als stilvolle Tischlampe für dein Zuhause dient und bequem über dein Handy steuerbar ist.
In dieser Infoveranstaltung speziell für Lehrpersonen gewinnen Sie einen Einblick in das pädagogische Konzept der um:welt und der digitalen Sonderausstellung „CO2 – Schicksalsstoff“.