22 Nov2024
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1. Regensburger Schwofer-Ball
1. Regensburger Schwofer-Ball im Tiki Beat!
Einfach nur Schwofen einen ganzen Abend lang, tanzen bis zum Abwinken mit Musik die ins Herz und die Beine geht. Die BLUE MOON BOYS und die DREAMLOVERS werden euch live mit 50er Jahre Schnulzen zum schwofen bringen. 2 Bands, 1 Versprechen: tanzen, tanzen, tanzen! Eine Zeitreise wo der Tanzball noch eine Bedeutung hatte. Wir sagen nur: „DAMENWAHL“
Schwofen bis zum Morgengrauen mit Musik von Elvis, Dion, Dean Martin, Roger Miller, The Ventures. Lasst euch dieses besondere Ereignis nicht entgehen. Plus DJ CHRIS KÄMPFERT (bis 03:00)
EINLASS: 20:00
START: 21:00
VVK: 15 EUR
AK: 18 EUR
THE DREAMLOVERS
Es hat einen Grund, warum gerade der Rock ´n´ Roll aus den 50er und 60er Jahren heute noch weltweit für Begeisterung sorgt: die Musik ist ehrlich, kommt aus dem Bauch – und zielt direkt in die Herzen und geht in die Beine ihrer Fans. Dies stellt auch die aus Regensburg stammende neue Formation The Dreamlovers unter Beweis. Die fünfköpfige Band, interpretiert authentisch Hits von Bobby Darin, Ricky Nelson, Johnny Cash, Elvis Presley und vielen weiteren Stars der Tollen & Petticoat-Zeit.
Nicht nur schweißtreibenden Rock´n´Roll, Rockabilly und Blues sondern auch einige der schönsten Love-Songs jener Zeit haben die Dreamlovers auf dem Programm: Schmuse-Songs zum Träumen und Schwofen. Ob das kitschig klingt? Aber Hallo! Doch wer bei Titel wie „Poor Little Fool“ von Ricky Nelson nicht dahinschmilzt, muss wohl ein Herz aus Stein besitzen.
BLUE MOON BOYS
Die Geburt des Rock’n’Roll, die Sun-Studios in Memphis, TN, ein junger Elvis Presley und nicht zuletzt eine Begleitband, die zunächst nur aus dem Gitarristen Scotty Moore und dem Kontrabassisten Bill Black bestand. Auf die Suche nach genau dieser Atmosphäre begeben sich nun fünf Bayern, die sich deshalb auch nach dieser Begleitband benannt haben: „Blue Moon Boys“. Neben der Instrumentierung der Begleitband von Elvis Presley kommt auch die damalige Technik zum Einsatz. Den Musikern ist es wichtig, dass der Sound der Formation so wie in den 50ern rüberkommt und man erkennen kann, wie minimalistisch die Musiker damals arbeiten mussten, da es ja keine technischen Alternativen gab.