22 Nov2024
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Live-Konzert: Brew Berrymore + Echopark
24. März | 20:00 - 23:30 Uhr
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Wasch.BAR
Herzlich Willkommen zur nächsten Live Show. Diesmal werden wir beschallt von:
Brew Berrymore:
Brew Berrymore, das ist Future Rock aus Bayern, das ist einzigartige, in Gold gehüllte
Bühnenperformance, das ist ein Hauch von 80er-Kult mit einem gleichermaßen schrägen wie
stimmigen Konzept. Man findet alternativen Gitarrensound mit ganz viel Synthesizer- und Indie-
Einflüssen, facettenreiche Vocals, eine beinahe absurde, wilde Mischung, die absolut nach vorne
geht trotz – oder wegen – der umfangreichen Strukturen in ihren Songs. Mit ihrem treibenden Sound
blasen sie frischen Wind in die bayerische Indie-Szene und geben Synthesizern endlich den Raum,
den sie schon immer verdient haben!
Im Herbst 2020, mitten in die zweite Corona-Welle hinein, veröffentlichen sie ihr Debutalbum „Have
A Beer in Stratosphere“, dessen Single-Auskopplungen 200.000 Streams auf Spotify erreichen. Sie
werden zu Münchens Band des Jahres gekürt. Die Jury bescheinigt ihnen: „Euch merkt man sich.
Eure Weirdness catcht irgendwie“.
Frisch erschienen ist die EP „Fuzzy People“, deren Songs vom Umgang mit den eigenen Ängsten
(Sometimes I piss myself at night), den – vermeintlichen – Unzulänglichkeiten (Superman) oder vom
Alltagssexismus in unserer Gesellschaft (Happy enough) handeln.
Hört doch gern mal rein:
https://youtu.be/nB_rfqua46E | Official Video “Oh Darling (2022)
Echopark:
EchoPark glitzert und knallt und ist weich wie Seifenblasen. So ungefähr ist auch
Magdalena Schwarzwald, die das Projekt im ersten Corona Lockdown ins Leben
gerufen hat. Endlich finden ihre unzähligen Text- und Melodie-Schnipsel ein
musikalisches zu Hause. Deutscher Synthpop ist es geworden. Der Sound ist rough,
die Texte Poesie. Dazwischen suchen feine Melodien ihren Platz und finden ihn.
Irgendwie aus den 80ern. Man würde sagen: EchoPark ist etwas für Fans von Mine,
Rio Reiser und Deichkind.
Die dritte Single Risse ist Anfang wie Ende. EchoPark fängt anders an.
Die Zeit als Duo ist dafür vorbei.
Der letzte Song zu zweit. Dafür aber gemeinsam: ein fulminantes und zerbrechliches
Duett. Wie in so vielen Songs auf dieser Welt dreht es sich um Liebe und Schmerz,
um unerfüllte Beziehungen. Kitschfrei und schonungslos rechnet er ab. Ein
Trennungssong. Ende wie Anfang.
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Einlass: 20 Uhr
Beginn: ca. 20:30