Georgien/Schweiz 2021 | 115 min | OmdtU | Regie: Elene Naveriani
in Kooperation mit Transit Filmfest
„Bewegend. Herzzerreißend. Beunruhigend. Bejahend.“
[lesflicks.com]
Das Dorf an der Schwarzmeerküste, in dem Moes Großvater Eliko Selbstmord beging, scheint unauffällig. Doch als sie mehr Zeit dort verbringt, entdeckt sie, dass nicht jeder ihn mochte. Die Dorfbewohner sind neugierig auf sie, und ihr androgynes Aussehen markiert sie eindeutig als Außenseiterin.
Auch wenn sie sich zunehmend willkommen fühlt, kann Moe ein tiefes Unbehagen nicht abschütteln. Sie spürt, dass sie mehr über die Vergangenheit ihres Großvaters herausfinden muss und wird dabei von Amnon, Inhaber der Bar Wet Sand, und seiner Angestellten Fleshka unterstützt. Wet Sand ist eine atmosphärische und bewegende Geschichte – wunderschön aufgenommen, mit einer herausragenden Besetzung und mit einem subtilen und bewegenden Drehbuch.
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