Beiträge mit Tag ‘Aktion’

Der Neue Kunstverein am Schwanenplatz 4 lädt herzlich ein!
Im Wartebereich des Servicegebäudes können Sie das Debüt der Reihe Kunstinstallation im Servicegebäude: Großstadtdschungel, von Adam Cmieerleben!
Nach etwa 3 Monaten wird gewechselt und dort neue Kunst installiert.
Zu diese Reihe gibt es im Kunstverein die Auftaktveranstaltung, mit dem Titel – Mein lieber Schwan! –
Vom 15. – 18.5. wird das Thema Obdachlosigkeit und öffentliche Räume aufgriffen und auf verschiedenen Ebenen fokussiert.

Programm der 4 Tage:

Donnerstag, 15. Mai 2025, 19.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung „(K)ein Raum für alle?“ Die Ausstellung thematisiert Obdachlosigkeit und erläutert das Konzept defensiver Architektur. Drugstop, Drogenhilfe Regensburg e.V. fokussiert Obdachlosigkeit aus der Perspektive von Betroffenen und in der städtischen Öffentlichkeit. Die Aktionsgruppe Fußabdrücke gibt einen Einblick in ihre Protestaktionen und zeigt ein paar Beispiele defensiver Architektur. Die Ausstellung kann Freitag bis Sonntag von 14.00 – 21.00 Uhr besucht werden.
Freitag, 16. Mai 2025, 18.00 Uhr Künstlergespräch: Adam Cmiel erzählt von seinem Konzept der Installation Großstadtdschungel und gibt dabei allgemeinen Einblick in sein künstlerisches Schaffen. Freitag, 16. Mai 2025, 19.00 Uhr Vortrag: Obdachlos in Regensburg Ronja Schmidt und Samuel Buchner, Mitarbeiter von Drugstop berichten über ihren Arbeitsalltag
Samstag, 17. Mai 2025, 19.00 Uhr Lesung: Der Sandler- von Markus Ostermair Das Buch: „Der Sandler“ ist ein Roman über den sozialen Abstieg: Der ehemalige Lehrer Karl Maurer streift obdachlos durch München, besucht Suppenküchen und Kleiderkammern, und dazwischen holt ihn immer wieder sein früheres Leben ein. Der Roman setzt der Sprachlosigkeit der Obdachlosen eine Sprache entgegen, die nahe an ihr Leben heranführt, ohne dabei zu werten, zu romantisieren oder voyeuristisch zu sein. Der Autor: Markus Ostermair, Texter sowie Lehrer für Englisch und Deutsch als Fremdsprache. Seine Auseinandersetzung mit dem Thema Obdachlosigkeit begann in der Bahnhofsmission München als Zivildienstleistender. Für „Der Sandler“, der in der Presse durchwegs positiv besprochen und mit dem Tukan-Preis der Stadt München ausgezeichnet wurde, erhielt er mehrere Stipendien und Förderpreise. Die Lesung findet im Innenhof von Schwanenplatz 4 statt.
Sonntag, 18. Mai 2025, 19.00 Uhr Podiumsgespräch: Öffentliche Räume in der Stadt für alle zugänglich? Florian Plajer, Baureferent der Stadt Regensburg Ulrich von Spiessen, Freiraumarchitekt Moderation: Karl Rimbach Zorzi

Sonderöffnungszeiten Kunstraum: Freitag bis Sonntag: 14 bis 21 Uhr

Schwanenplatz ohne Autos: Do 15., Fr 16., Sa 17., So 18. von 18 – 21 Uhr findet parallel zu den Veranstaltungen im Neuen Kunstverein und der vom NK kuratierten Kunst im Servicegebäude (Klohäusl) jeweils eine kleine Kundgebung Fvfu-uüiUF.e.V. statt: „Kein PKW Durchgangsverkehr: Am Schwanenplatz mehr!“ 

Mein lieber Schwan !

Mein Lieber Schwan!
Im Wartebereich des Servicegebäudes können Sie das Debüt der Reihe Kunstinstallation im Servicegebäude: Großstadtdschungel, von Adam Cmiel erleben!
Nach etwa 3 Monaten wird gewechselt und dort neue Kunst installiert.

Zu diese Reihe gibt es im Kunstverein die Auftaktveranstaltung, mit dem Titel – Mein lieber Schwan! –
Vom 15. – 18.5. wird das Thema Obdachlosigkeit und öffentliche Räume aufgriffen und auf verschiedenen Ebenen fokussiert.

FANNI. ODER: WIE RETTET MAN EIN WIRTSHAUS?

Eine bayerische Dorfgemeinschaft sucht nach einem sozialen und kulturellen Mittelpunkt und findet es im alten Wirtshaus, das seit den 1980er Jahren verwaist ist. Aller Hürden zum Trotz, nehmen die Dorfbewohner*innen ihr Schicksal selbst in die Hand und renovieren die alte Dorfwirtschaft, die 40 Jahre lang leerstand…Dokumentarfilmer Hubert Neufeld begleitet die gemeinschaftliche Unternehmung von Anfang bis zur Wiedereröffnung und beleuchtet in Interviews u.a. mit Gerhard Polt die Relevanz von Wirtshauskultur für den ländlichen Raum und die Dringlichkeit vor dem Hintergrund des „Wirtshaussterbens“.

FANNI. ODER: WIE RETTET MAN EIN WIRTSHAUS?

Eine bayerische Dorfgemeinschaft sucht nach einem sozialen und kulturellen Mittelpunkt und findet es im alten Wirtshaus, das seit den 1980er Jahren verwaist ist. Aller Hürden zum Trotz, nehmen die Dorfbewohner*innen ihr Schicksal selbst in die Hand und renovieren die alte Dorfwirtschaft, die 40 Jahre lang leerstand…Dokumentarfilmer Hubert Neufeld begleitet die gemeinschaftliche Unternehmung von Anfang bis zur Wiedereröffnung und beleuchtet in Interviews u.a. mit Gerhard Polt die Relevanz von Wirtshauskultur für den ländlichen Raum und die Dringlichkeit vor dem Hintergrund des „Wirtshaussterbens“.

FANNI. ODER: WIE RETTET MAN EIN WIRTSHAUS?

Eine bayerische Dorfgemeinschaft sucht nach einem sozialen und kulturellen Mittelpunkt und findet es im alten Wirtshaus, das seit den 1980er Jahren verwaist ist. Aller Hürden zum Trotz, nehmen die Dorfbewohner*innen ihr Schicksal selbst in die Hand und renovieren die alte Dorfwirtschaft, die 40 Jahre lang leerstand…Dokumentarfilmer Hubert Neufeld begleitet die gemeinschaftliche Unternehmung von Anfang bis zur Wiedereröffnung und beleuchtet in Interviews u.a. mit Gerhard Polt die Relevanz von Wirtshauskultur für den ländlichen Raum und die Dringlichkeit vor dem Hintergrund des „Wirtshaussterbens“.

EIN TAG OHNE FRAUEN

An einem Herbstmorgen im Jahr 1975 legten 90 Prozent der isländischen Frauen ihre Arbeit nieder und weigerten sich zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern. Damit brachten die Frauen für einen Tag ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“. In EIN TAG OHNE FRAUEN wird die Geschichte zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt. Die Mischung aus persönlichen Interviews, Archivmaterial und kreativen Animationen sorgt für Abwechslung und Zugänglichkeit. Ein motivierender und inspirierender Film!

EIN TAG OHNE FRAUEN

An einem Herbstmorgen im Jahr 1975 legten 90 Prozent der isländischen Frauen ihre Arbeit nieder und weigerten sich zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern. Damit brachten die Frauen für einen Tag ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“. In EIN TAG OHNE FRAUEN wird die Geschichte zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt. Die Mischung aus persönlichen Interviews, Archivmaterial und kreativen Animationen sorgt für Abwechslung und Zugänglichkeit. Ein motivierender und inspirierender Film!

EIN TAG OHNE FRAUEN

An einem Herbstmorgen im Jahr 1975 legten 90 Prozent der isländischen Frauen ihre Arbeit nieder und weigerten sich zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern. Damit brachten die Frauen für einen Tag ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“. In EIN TAG OHNE FRAUEN wird die Geschichte zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt. Die Mischung aus persönlichen Interviews, Archivmaterial und kreativen Animationen sorgt für Abwechslung und Zugänglichkeit. Ein motivierender und inspirierender Film!

EIN TAG OHNE FRAUEN

An einem Herbstmorgen im Jahr 1975 legten 90 Prozent der isländischen Frauen ihre Arbeit nieder und weigerten sich zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern. Damit brachten die Frauen für einen Tag ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“. In EIN TAG OHNE FRAUEN wird die Geschichte zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt. Die Mischung aus persönlichen Interviews, Archivmaterial und kreativen Animationen sorgt für Abwechslung und Zugänglichkeit. Ein motivierender und inspirierender Film!

CINEKIDS IM MÄRZ: DIE DREI ??? UND DER KARPATENHUND

Nach ihrem letzten Fall sind “Die drei ???” Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews in Rocky Beach zu einigem Ruhm gelangt. Das Telefon in ihrer geheimen Zentrale steht nicht mehr still und ein neuer aufregender Fall lässt nicht lange auf sich warten. In der Wohnung von Mr. Prentice geschehen rätselhafte Dinge. Laute Geräusche ertönen, Dinge vibrieren und Gegenstände bewegen sich. Und dann wird auch noch eine wertvolle Kristallskulptur gestohlen: der Karpatenhund.

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