Beiträge mit Tag ‘Art’

Nach 4 Märchenerzählungen und 2 Käfer-Mary-Abenteuern erzählen die beiden Autoren, Komponisten und Schauspieler nun ein ganz besonderes Abenteuer: »Der Bayerische Robin Hood«, wie immer in ihrer völlig eigenen bayerischen Art und mit vielen Liedern. Sie schlüpfen wieder in alle Rollen und machen es Robin Hood nicht immer leicht, seiner Marianne und dem König Bärenherz zu helfen. Denn der Sheriff von Kaiserschmarrn mit Hilfe der Haudrauf-Ritter und dem Orakel von Gequakel lauert auf seine Chance, sich den Thron zu schnappen. Aber mit Ratz und Fatz, den beiden Piraten-Ratten, der Schnorchel-Resi, dem Laber-Sepp und dem Bruder Stiergnack stehen dem bayerischen Robin Hood entschlossene Gefährten und Freunde zur Seite, um dem Sheriff einen Strich durch die Rechnung zu machen. »Der Bayerische Robin Hood«, bekannt auch unter seinem bürgerlichen Namen Robert von Fuchsling, erlebt sein Abenteuer so auf eine für Jung und Alt spannende und lustige Weise. Und am Ende lassen es alle Bayern auf Anweisung vom König Bärenherz und mit Hilfe von Robin Hood mal so richtig krachen!
Billie Eilish

Zwischennutzung im „M26“: „We threw a party oder The tears are still trippin’“

Das Zwischennutzungsprojekt „M26“ in der Maximilianstraße 26 wird am Samstag, den 8. Oktober 2022 um 17 Uhr mit dem Eröffnungsevent und der gleichnamigen Ausstellung „We threw a party oder The tears are still trippin´“ belebt. Unter der Kuration von Jonas Höschl wird das „M26“ zu einem Schauraum der zeitgenössischen Fotografie und Medienkunst und Plattform des Dialogs zwischen Pop- und Subkultur, Zeitgeist und Gesellschaftskritik.
Die Ausstellung geht bis Sonntag, den 23. Oktober 2022. Die Öffnungszeiten sind immer mittwochs bis sonntags jeweils von 15 bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei.

Credit: Katharina Tenberge-Holzer

„What my eyes cannot see“ von Katharina Tenberge-Holzer und Simone Elliott

Der Kunst-, Kultur- und Ideenraum „neunkubikmeter“ in der Pustetpassage nimmt ab Dienstag, den 6. September 2022 eine neue Gestalt an. Zu sehen sind dann zwei künstlerische Positionen im Dialog: Die Foto-Künstlerin Katharina Tenberge-Holzer und die Tänzerin und Choreografin Simone Elliott gehen erstmals eine Kooperation ein und nähern sich wechselseitig an. Dabei lassen sie die Grenzen zwischen Fotografie und Tanz verschwimmen und thematisieren den Kampf zwischen Mensch und Natur im städtischen Raum.

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