Beiträge mit Tag ‘Ausstellung’
Broken Boll – Broken Soul
„Broken Boll“ bietet Gelegenheit die Ikonografie der Boll-Büste im Spektrum zwischen Geniekult und Antiquariat zu hinterfragen und schafft anhand von Prototypen und Modellen weiteren Raum für den Themenkomplex Stadtverwaltung im NS und der Nachkriegszeit und einer Kommunikation über geeignete Herangehensweisen zur notwendigen Aufarbeitung, z.B. im Rahmen der Neukonzeption des Museums.
Broken Boll – Broken Soul
„Broken Boll“ bietet Gelegenheit die Ikonografie der Boll-Büste im Spektrum zwischen Geniekult und Antiquariat zu hinterfragen und schafft anhand von Prototypen und Modellen weiteren Raum für den Themenkomplex Stadtverwaltung im NS und der Nachkriegszeit und einer Kommunikation über geeignete Herangehensweisen zur notwendigen Aufarbeitung, z.B. im Rahmen der Neukonzeption des Museums.
Broken Boll – Broken Soul
„Broken Boll“ bietet Gelegenheit die Ikonografie der Boll-Büste im Spektrum zwischen Geniekult und Antiquariat zu hinterfragen und schafft anhand von Prototypen und Modellen weiteren Raum für den Themenkomplex Stadtverwaltung im NS und der Nachkriegszeit und einer Kommunikation über geeignete Herangehensweisen zur notwendigen Aufarbeitung, z.B. im Rahmen der Neukonzeption des Museums.
Broken Boll – Broken Soul
„Broken Boll“ bietet Gelegenheit die Ikonografie der Boll-Büste im Spektrum zwischen Geniekult und Antiquariat zu hinterfragen und schafft anhand von Prototypen und Modellen weiteren Raum für den Themenkomplex Stadtverwaltung im NS und der Nachkriegszeit und einer Kommunikation über geeignete Herangehensweisen zur notwendigen Aufarbeitung, z.B. im Rahmen der Neukonzeption des Museums.
Broken Boll – Broken Soul
„Broken Boll“ bietet Gelegenheit die Ikonografie der Boll-Büste im Spektrum zwischen Geniekult und Antiquariat zu hinterfragen und schafft anhand von Prototypen und Modellen weiteren Raum für den Themenkomplex Stadtverwaltung im NS und der Nachkriegszeit und einer Kommunikation über geeignete Herangehensweisen zur notwendigen Aufarbeitung, z.B. im Rahmen der Neukonzeption des Museums.
Warum leben Menschen in Camps? Wie sieht ihr Alltag aus? Was haben sie zu erzählen? Und wie geht es für sie weiter?
Diese Fragen hat sich der Fotograf Thomas Ratjen gestellt, als er Space-Eye e.V. in das bosnische Camp Lipa und in Camps auf der griechischen Insel Samos begleitet hat. Die Fragen und Ratjens Eindrücke von den Camps bilden nun die Grundlage für die Ausstellung „Camps – Menschen auf den Weg“. Die Vernissage findet am 31.05 um 18:00 im DEZ statt.
Warum leben Menschen in Camps? Wie sieht ihr Alltag aus? Was haben sie zu erzählen? Und wie geht es für sie weiter?
Diese Fragen hat sich der Fotograf Thomas Ratjen gestellt, als er Space-Eye e.V. in das bosnische Camp Lipa und in Camps auf der griechischen Insel Samos begleitet hat. Die Fragen und Ratjens Eindrücke von den Camps bilden nun die Grundlage für die Ausstellung „Camps – Menschen auf den Weg“. Die Ausstellung kann zwischen dem 20.05 und12.06. im DEZ betrachtet werden.