Ladakh gilt als das höchstgelegenste Siedlungsgebiet der Erde in der Himalaya Region von Nordindien. Auf vielen Bergkuppen dieser einsamen und grandiosen Landschaft stehen burgähnliche Klostersiedlungen, und tiefblaue Seen auf über 4000m kontrastieren mit den weißen Gipfeln, weiten Ebenen, hohen Pässen und tiefen Schluchten. Eine einzigartige, hoch zivilisierte Kultur hat sich hier entwickelt, die stark von den Lehren des tibetischen Buddhismus geprägt ist. Die Menschen, insbesondere die Nomaden, kämpfen mit den Folgen des Klimawandels um ihre Existenz.
Susanne Mic (Vorstand von Mahamaya e.V.) bereist seit etlichen Jahren die Region und zeigt uns ihre beeindruckenden Fotos. Dem Verein Mahamaya e.V. ist es eine Herzensangelegenheit, die Menschen und die Umweltaktivitäten mit verschiedenen Projekten in Ladakh zu unterstützen.
Im zweiten Teil des Abends wird Mahamaya e.V. das von Katrin Ehmann illustrierte Kinderbuch „Yak Mani sucht das Glück“ vorstellen, eine wunderschön bebilderte Geschichte, die die verschiedenen Projekte von Mahamaya e.V.vorstellt.
Den Abend beschließen wir mit einer tibetisch-buddhistischen Meditation.
In der Pause probieren wir Buttertee und Tsampa.
Das Foto ist von Susanne Mic.
Wenn Sie mehr Informationen über die Arbeit der Tibet Initiative (https://www.tibet-initiative.de/uber-uns/ueber-uns-leitbild/) erhalten möchten, stehe ich sehr gerne zur Verfügung.
Was wollen wir?
Wir versuchen mit allen friedlichen Mitteln Einfluss auf die VR China zu nehmen, damit Willkür, Folter, politische und kulturelle Unterdrückung in TIBET ein Ende haben und die fundamentalen Menschenrechte in Tibet beachtet werden. Wir sammeln und verbreiten Informationen über TIBET, um die Menschen in Deutschland über die Situation in TIBET aufzuklären.