Beiträge mit Tag ‘Kultur’

AMI

In Eigenregie und aus dem Bauch heraus hat AMI ihr viertes Album ohne Studio, ohne Erfolgsdruck und ohne doppelten Boden selbst produziert. Die 25-jährige lässt uns als Künstlerin näher an sich ran als je zuvor. Langsam groovenden Beats und reduzierte, ungeschliffene Songs lassen Reggae, Latin und Blues durchschimmern und geben ihrer großartigen Stimme und ihren unverbogenen, direkten Texten viel Platz. Ein Album voller Momentaufnahmen für die Ewigkeit, mit welchem sie zeigt: „Kurz vorm Ende der Welt“ ist immer auch Platz für Hoffnung.

YANKEE MEIER ORGAN TRIO

Die Musik der Band ist geprägt vom bluesigen Sound der Gitarre von Hans „Yankee“ Meier, den relaxten Drum- Grooves von Peter Pöschl und eingebettet in den Klang der Hammond des Organisten und Pianisten Andreas Osterholt.
Jazz, Latin, R&B und „Funky-Stuff“ sind die Zutaten für einen musikalischen Hochgenuss der gleichermaßen Jazzfans, Souljünger und Bluesfreaks erreicht.
Eigenkompositionen sowie Stücke von Ray Charles, Bob Dylan, George Benson, Nat Adderly, Peter Bernstein und Stevie Wonder bilden das Repertoire des Trios.

IIRO RANTALA FLOCK

Für Iiro Rantalas neuestes Projekt hat sich der Finnische Pianist mit jungen aufstrebenden finnischen Millennial-Spieler*innen zusammengetan und stellt nun das Quartett FLOCK vor.
Die eingängigen Melodien werden von der fantastischen Maja Mannila nicht nur untermalt, sondern auch mit mitreißenden Scat-Solis angereichert. Johannes Granroth überzeugt mit soliden Basslinien. Bassist und Schlagzeuger Severi Sorjonen bringt das Ganze zum Grooven! Diese jungen spielhungrigen Finnischen Talente mischen kräftig auf. Iiro Rantala hat die Musik eigens für diese neue Besetzung geschrieben.

Kulturmontag im Oktober

Kulturmontag im Oktober

Der Kulturmontag „r_crusoe™– Posthumane Robinsonade“ findet am 10. Oktober 2022 um 19 Uhr im Degginer (Wahlenstraße 17) mit einem Hörspiel von wittmann/zeitblom, präsentiert von A-r00m, statt. Thematisch dreht sich alles um die Erde nach dem Aussterben der Menschheit. Die Autoren meditieren dabei unter Zuhilfenahme klangsynthetischer Mittel über die existenzielle Frage nach der Beschaffenheit von Realität. Der Eintritt ist frei.

drin