Beiträge mit Tag ‘Kultur’

Foto: Dirk Slawinsky Hier ist das letzte deutsche Fernsehen mit „TV Banal“. Moderator Bernard Liebermann sorgt für gestochen scharfe Pointen und überraschende Studiogäste. Eine kabarettistische One-Man-Show, die es in sich hat. Mit viel Wortwitz und Spontanität. Zwischen Öffentlich-Rechtlichen und Primaten, zwischen Dschungelcamp und Tagesschau. Nur langweilig wird es nie! Denn die goldene Regel im Fernsehen lautet: Glotzen, nicht kleckern! Wie ein Laubbläser im Fernsehgarten bringt Bernard Liebermann frischen Wind auf die Bühne. Der Jungspund vom Rundfunk schenkt zur Prime Time reinen Wein ein. Der mehrfach preisgekrönte Kabarettist und Wortakrobat hat vielleicht einen Sprung in der Satellitenschüssel, aber ordentlich Sendungsbewusstsein. Es drohen eckige Augen, zermarterte Gehirne und strapazierte Lachmuskeln. Unterhaltung mit Haltung und Spaß in Spielfilmlänge. Also schalten Sie ein – und zwar live, sonst gucken Sie in die Röhre.

Presse:

„Gags steigen auf wie Raketen in einer Silvesternacht.“
Leipziger Volkszeitung

SING SING

Nachdem der Vorhang gefallen und der Applaus verklungen ist, kehrt John „Divine G“ Whitfield zurück in seine Zelle im Hochsicherheitsgefängnis Sing Sing. Hier verbüßt er eine langjährige Haftstrafe wegen eines Mordes, den er nicht begangen hat. Das Häftlingstheater ist sein einziger Lichtblick im eintönigen und von stiller Verzweiflung geprägten Gefängnisalltag. Als der unberechenbare Clarence „Divine Eye“ Maclin dem Theaterprogramm beitritt, gerät die kreative Routine der Gruppe aus dem Gleichgewicht – denn der Neuling besteht darauf, eine Komödie zu inszenieren.

SING SING

Nachdem der Vorhang gefallen und der Applaus verklungen ist, kehrt John „Divine G“ Whitfield zurück in seine Zelle im Hochsicherheitsgefängnis Sing Sing. Hier verbüßt er eine langjährige Haftstrafe wegen eines Mordes, den er nicht begangen hat. Das Häftlingstheater ist sein einziger Lichtblick im eintönigen und von stiller Verzweiflung geprägten Gefängnisalltag. Als der unberechenbare Clarence „Divine Eye“ Maclin dem Theaterprogramm beitritt, gerät die kreative Routine der Gruppe aus dem Gleichgewicht – denn der Neuling besteht darauf, eine Komödie zu inszenieren.

SING SING

Nachdem der Vorhang gefallen und der Applaus verklungen ist, kehrt John „Divine G“ Whitfield zurück in seine Zelle im Hochsicherheitsgefängnis Sing Sing. Hier verbüßt er eine langjährige Haftstrafe wegen eines Mordes, den er nicht begangen hat. Das Häftlingstheater ist sein einziger Lichtblick im eintönigen und von stiller Verzweiflung geprägten Gefängnisalltag. Als der unberechenbare Clarence „Divine Eye“ Maclin dem Theaterprogramm beitritt, gerät die kreative Routine der Gruppe aus dem Gleichgewicht – denn der Neuling besteht darauf, eine Komödie zu inszenieren.

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