Das Workshop-Festival für Kunst, Kultur und Bewegung
Ein Kurzurlaub für Körper
und Geist voller Inspiration
und positivem Lebensgefühl!
Fernab des Alltags findet jährlich in Regensburg das größte Workshop-Festival Deutschlands statt. Bei den Traumfabrik-Erlebnistagen entdeckt Ihr neugierig verborgene Talente, könnt Neues ausprobieren, werdet inspiriert und verbringt ein tolles Wochenende nur für Euch mit Gleichgesinnten.
… in Regensburg , immer eine Woche nach Ostern… über 60 Kurse zur Auswahl
… liebevoll & umfangreich gestaltetes Rahmenprogramm für die Zeiten, in denen Ihr keinen Kurs mitmacht
… ein Kurs dauert 7h, verteilt auf 3 Tage
… Ihr könnt bis zu drei Kursen buchen, denn dann ist Euer Tag gefüllt
… weltklasse Referenten führen Euch durch Euren Workshop (z.B. Jonglieren mit dem Weltmeister)
Können wir unseren Erinnerungen trauen? Wie verändert sich eine Erinnerung im Laufe der Zeit? Wie wird eine Erinnerung gefestigt? Welche Erinnerungen erzählen wir – und welche nicht? Was ist Realität?
Das Workshop-Festival für Kunst, Kultur und Bewegung – 14.-16. April 2023
Ein Kurzurlaub für Körper
und Geist voller Inspiration
und positivem Lebensgefühl!
Der deutsche Saxophonist Tobias Meinhart ist eine prägende Persönlichkeit in der New Yorker Jazzszene. Seit 14 Jahren lebt er in der Metropole und tritt regelmäßig in renommierten Clubs wie dem Blue Note, Smalls und Birdland auf. Er tourt international mit seinen Bands und wurde sowohl für einen German ECHO Award nominiert als auch in der Downbeat Critics Poll zum Rising Star auf dem Saxophon gewählt.
Meinharts neues Album „The Painter“ präsentiert eine Auswahl an vielfältigen und brillanten Stücken, die seinen musikalischen Ansatz unterstreichen.
Am Montag, den 3. April 2023 um 19 Uhr wird ein klassischer, freier Kurs im Aktzeichnen im Degginger angeboten. Die Künstlerin Annabel Ziegler leitet den kostenfreien Workshop und bietet einen Einblick in das traditionsreiche Thema des Aktzeichnens.
Den Teilnehmenden sind beim Probieren verschiedenster Techniken keine Grenzen gesetzt und es sind keine Vorkenntnisse notwendig.
Benötigte Materialen werden zur Verfügung gestellt. Es wird um eine Anmeldung per E-Mail an kulturportal@regensburg.de gebeten. Der Workshop ist kostenfrei.
In dieser Ausstellung thematisieren Paria und Philipp Eichhorn vom Eichhorn Creative Studio die aktuelle Revolution im Iran, welche seit nun sieben Monaten andauert. Frauen sind zu den Anführerinnen dieser Freiheitsbewegung geworden, da sie in den letzten 44 Jahren besonders unter der Unterdrückung gelitten haben. Zusätzlich möchte das Künstlerduo der Opfer der Revolution gedenken und zur Solidarität mit den mutigen Menschen im Iran aufrufen.
Die Vernissage findet am 1. April um 18 Uhr in den Räumlichkeiten des Kulturraums M26 statt. Die Ausstellung wird mit einem Begleitprogramm ergänzt.
Mit seinem aktuellen Quartet präsentiert sich der umtriebige Pianist Andreas Feith als melodisch visionärer Instrumentalvirtuose der aktuellen Jazzgeneration. Gemeinsam mit dem Echo-Jazz-Preisträger Lutz Häfner und den beiden europaweit agierenden Martin Gjakonovski und Silvio Morger steht hier eine Band auf der Bühne, die ihr Publikum sofort in den Bann zu ziehen weiß. Ihre entschlossene amerikanisch geprägte Spielhaltung gepaart mit der farbenreichen, teils impressionistischen Klangwelt von Feiths Kompositionen ergibt ein reizvolles Spannungsfeld.
Eine wahre Farbexplosion findet in dem Kunstschaukasten „neunkubikmeter“ statt. In der Pustetpassage kann die beeindruckende und farbenfrohe Installation „the way of falling“ bestaunt werden, entstanden aus der Zusammenarbeit der beiden Künstlerinnen Maria Preschel und Bianca Leonie Bauer – und ganz im Zeichen des diesjährigen Mottos „COLLAB.LAB“. Die aus dem Theaterbereich stammenden Kunstschaffenden stellen mit ihrer Gestaltung des etwas anderen Kulturraumes bis zum 30. April 2023 die Frage nach der oftmals allgegenwärtigen Unbeständigkeit im Leben und den damit einhergehenden Zufällen und Veränderungen.
Vier Ausnahmemusiker, eine pulsierende Einheit: Dafür steht die Band „RE: CALAMARI“. Das Quartett rund um den Kölner Bassisten Oliver Lutz, verspricht „von allem etwas mehr“.
Das heißt konkret: Mehr Spielfreude, mehr Energie, mehr Leidenschaft.
Zur Band gehört Pablo Held, selbst einer der erfolgreichsten Jazzpianisten Europas – er inspiriert als Sideman mit einer nie endenden Spirale neuer Gedanken und Motive. Der preisgekrönte Saxophon-Virtuose Wanja Slavin und Andi Haberl, der u.a. als Drummer von „The Notwist“ in Erscheinung tritt und mit seinem vielfältigen und furiosen Schlagzeugspiel die Musik bereichert.
Das „Supertalent” am Bass (Deutschlandfunk Kultur) feiert sein neuestes Album “Sultan” mit seinem Münchner Label enja/yellowbirds: Der Bassist, Sänger und Komponist führt auf eine musikalische Reise zwischen West- und Nordafrika, die sich bis nach Äthiopien erstreckt. Vom „Blues“ aus Mali über Raï, Gnawa, Sufi-, Soul- und filmische Elemente, Musik aus Äthiopien bis zum Rap und Jazz reicht die breite Palette. Seine vielseitige und tief verwurzelte Musikalität ist eine Schlüsselzutat, die der aktuellen Jazzszene neuen Elan verleiht.