Beiträge mit Tag ‘Lebensart’
Vigilio und Sisa aus der indigenen Ethnie der Quechua leben im Altiplano, das bolivianische Hochland der Anden.
Hinter ihnen liegt ein langes gemeinsames Leben, geprägt durch die traditionelle Lebensweise mit Lama-Zucht
und Gemüseanbau, und in enger Verbindung mit der Natur. Doch nun bleibt der Regen aus, aus dem Dorfbrunnen
kommt kein Wasser mehr, und Vigilio ist ernsthaft krank, wovon seine Frau nichts erfahren soll.
Bei seinem Besuch drängt der Enkel die Großeltern zum Umzug in die Stadt, in die moderne Welt, die nicht die ihre ist,
die ihre Sprache und ihre Lebensweisheiten nicht mehr nutzt.
Die Internationale Kurzfilmwoche Regensburg präsentiert die Vernissage der Ausstellung ANTHROPOCENE von der Künstlerin Lena Schabus. Ihre Fotografien vereint sie zu neuen Bildwelten und thematisiert ein brandaktuelles Thema. Ihr seid herzlich eingeladen zur Vernissage am 15.03. um 19 Uhr. Abgerundet wird die Ausstellung mit der Finissage am 25.03.2023 inklusive Artist-Talk um 17 Uhr mit der Künstlerin selbst.
Vigilio und Sisa aus der indigenen Ethnie der Quechua leben im Altiplano, das bolivianische Hochland der Anden.
Hinter ihnen liegt ein langes gemeinsames Leben, geprägt durch die traditionelle Lebensweise mit Lama-Zucht
und Gemüseanbau, und in enger Verbindung mit der Natur. Doch nun bleibt der Regen aus, aus dem Dorfbrunnen
kommt kein Wasser mehr, und Vigilio ist ernsthaft krank, wovon seine Frau nichts erfahren soll.
Bei seinem Besuch drängt der Enkel die Großeltern zum Umzug in die Stadt, in die moderne Welt, die nicht die ihre ist,
die ihre Sprache und ihre Lebensweisheiten nicht mehr nutzt.
Vigilio und Sisa aus der indigenen Ethnie der Quechua leben im Altiplano, das bolivianische Hochland der Anden.
Hinter ihnen liegt ein langes gemeinsames Leben, geprägt durch die traditionelle Lebensweise mit Lama-Zucht
und Gemüseanbau, und in enger Verbindung mit der Natur. Doch nun bleibt der Regen aus, aus dem Dorfbrunnen
kommt kein Wasser mehr, und Vigilio ist ernsthaft krank, wovon seine Frau nichts erfahren soll.
Bei seinem Besuch drängt der Enkel die Großeltern zum Umzug in die Stadt, in die moderne Welt, die nicht die ihre ist,
die ihre Sprache und ihre Lebensweisheiten nicht mehr nutzt.
Vigilio und Sisa aus der indigenen Ethnie der Quechua leben im Altiplano, das bolivianische Hochland der Anden.
Hinter ihnen liegt ein langes gemeinsames Leben, geprägt durch die traditionelle Lebensweise mit Lama-Zucht
und Gemüseanbau, und in enger Verbindung mit der Natur. Doch nun bleibt der Regen aus, aus dem Dorfbrunnen
kommt kein Wasser mehr, und Vigilio ist ernsthaft krank, wovon seine Frau nichts erfahren soll.
Bei seinem Besuch drängt der Enkel die Großeltern zum Umzug in die Stadt, in die moderne Welt, die nicht die ihre ist,
die ihre Sprache und ihre Lebensweisheiten nicht mehr nutzt.
Vigilio und Sisa aus der indigenen Ethnie der Quechua leben im Altiplano, das bolivianische Hochland der Anden.
Hinter ihnen liegt ein langes gemeinsames Leben, geprägt durch die traditionelle Lebensweise mit Lama-Zucht
und Gemüseanbau, und in enger Verbindung mit der Natur. Doch nun bleibt der Regen aus, aus dem Dorfbrunnen
kommt kein Wasser mehr, und Vigilio ist ernsthaft krank, wovon seine Frau nichts erfahren soll.
Bei seinem Besuch drängt der Enkel die Großeltern zum Umzug in die Stadt, in die moderne Welt, die nicht die ihre ist,
die ihre Sprache und ihre Lebensweisheiten nicht mehr nutzt.