Beiträge mit Tag ‘Lebensart’

Der afrikanisch-deutsche Kulturverein Farafina e.V. lädt jeden Samstag in den Nachbarschafts- & Projektraum KfE* (Kaufladen für Erwachsene im Vorgartenamt), Guerickestraße 71 a ein. Jeden Samstag von 11 – 18 Uhr ist Farafina-Tag! Und einmal im Monat Farafina-Party – manchmal mit Live-Musik. Zum Farafina-Tag lädt das KfE*-Team alle Leute, die vorbeikommen zu einem Frucht-Getränk ein. Wir gärtnern im Vorgartenamt, machen uns mit dem KfE* vertraut, trinken Tee, kochen aus dem Foodsharing-Fairteiler, hören und machen Musik auf der Bühne, lernen uns kennen und knüpfen Kontakte für das geplante Afrika-Fest 2026 im Stadtwesten beim Freien TUS. Und selbstverständlich auch für das Projekt einer sozialen und kulturellen Parkversorgung des Parkhaus e.V. im Ostpark. Der Farafina e.V. freut sich über seinen neuen Vereinssitz im KfE*, der vom Fvfu-uüiUF.e.V. ehrenamtlich und gemeinnützig betrieben wird. Und auf all unsere Gäste! Infos unter: Farafina e.V – Soziale-Initiativen-Regensburg Kontakt zu Farafina e.V.: info@farafina.de Kontakt zum KfE*: 0176 97 87 97 27, jakob@ribisl.org

TANGO-TREFF Ambiente No.4 – Milonga trad/neo/non – in einer Werkstatthalle

TANGO-TREFF Ambiente No.4 – Milonga trad/neo/non – in einer Werkstatthalle der ehem. Prinz-Leopold-Kaserne
DJ Stephan Schmid
Termin: Donnerstag 14.08.25 19:00 bis  24:00 Uhr (= vor Feiertag)
Ort: Regensburg, Dieselstr. 4, Parkplätze im Hof, Tango in der Halle rechts
Tanzen auf glattem drehfreudigem Estrichboden.
Alle tanzen mit Allen.
Eintritt: Spendenbasis
Mitzubringen: Tangofreude, Neugier, eigenes Getränk, evtl. Händedesinfektion für die Toilette.

KULT & KANON 70 JAHRE: REBEL WITHOUT A CAUSE

Ein Tag und eine Nacht voller Leid und Zerstörung entscheiden über das Schicksal einer Gruppe junger Leute. Im Mittelpunkt steht Jim Stark (James Dean), der gegen seinen unverständigen Vater rebelliert und in einer neuen Stadt Anerkennung sucht. Doch was sich in Starks Clique als waghalsige Mutproben und Gewalttätigkeiten äußert, ist letztlich nur der verzweifelte Schrei nach Liebe…Bis heute hat James Dean Legenden-Status inne. Wie kein anderer steht er für den jugendlichen Rebellen und verkörpert eine junge Generation, die aufbegehrte und sich selber verwirklichen wollte.

Kult & Kanon: 70 Jahre REBEL WITHOUT A CAUSE

Ein Tag und eine Nacht voller Leid und Zerstörung entscheiden über das Schicksal einer Gruppe junger Leute. Im Mittelpunkt steht Jim Stark (James Dean), der gegen seinen unverständigen Vater rebelliert und in einer neuen Stadt Anerkennung sucht. Doch was sich in Starks Clique als waghalsige Mutproben und Gewalttätigkeiten äußert, ist letztlich nur der verzweifelte Schrei nach Liebe…Bis heute hat James Dean Legenden-Status inne. Wie kein anderer steht er für den jugendlichen Rebellen und verkörpert eine junge Generation, die aufbegehrte und sich selber verwirklichen wollte.

Films For Future: EINFACH MACHEN! SHE-PUNKS VON 1977 BIS HEUTE

EINFACH MACHEN! SHE-PUNKS VON 1977 BIS HEUTE porträtiert Künstlerinnen, die zu Pionierinnen der deutschsprachigen Punk-Szene wurden: Gudrun Gut, Beate Bartel, Bettina Köster u.v.m. teilen ihre Erfahrungen und Geschichten in Bands wie Malaria! oder Kleenex. Ihre Vorbilder: X-Ray Spex, The Slits oder Siouxsie Sioux. Ohne es damals zu wissen, waren sie Teil einer weiblichen Revolution in der Musikindustrie, die nachfolgende Künstlerinnen nachhaltig geprägt hat. Ein Film über Punk aus weiblicher Perspektive, Feminismus mit Gitarrenriff und das unvergleichliche Lebensgefühl der späten 70er und frühen 80er Jahre.

Films For Future: EINFACH MACHEN! SHE-PUNKS VON 1977 BIS HEUTE

EINFACH MACHEN! SHE-PUNKS VON 1977 BIS HEUTE porträtiert Künstlerinnen, die zu Pionierinnen der deutschsprachigen Punk-Szene wurden: Gudrun Gut, Beate Bartel, Bettina Köster u.v.m. teilen ihre Erfahrungen und Geschichten in Bands wie Malaria! oder Kleenex. Ihre Vorbilder: X-Ray Spex, The Slits oder Siouxsie Sioux. Ohne es damals zu wissen, waren sie Teil einer weiblichen Revolution in der Musikindustrie, die nachfolgende Künstlerinnen nachhaltig geprägt hat. Ein Film über Punk aus weiblicher Perspektive, Feminismus mit Gitarrenriff und das unvergleichliche Lebensgefühl der späten 70er und frühen 80er Jahre.

FANNI. ODER: WIE RETTET MAN EIN WIRTSHAUS?

Eine bayerische Dorfgemeinschaft sucht nach einem sozialen und kulturellen Mittelpunkt und findet es im alten Wirtshaus, das seit den 1980er Jahren verwaist ist. Aller Hürden zum Trotz, nehmen die Dorfbewohner*innen ihr Schicksal selbst in die Hand und renovieren die alte Dorfwirtschaft, die 40 Jahre lang leerstand…Dokumentarfilmer Hubert Neufeld begleitet die gemeinschaftliche Unternehmung von Anfang bis zur Wiedereröffnung und beleuchtet in Interviews u.a. mit Gerhard Polt die Relevanz von Wirtshauskultur für den ländlichen Raum und die Dringlichkeit vor dem Hintergrund des „Wirtshaussterbens“.

FANNI. ODER: WIE RETTET MAN EIN WIRTSHAUS?

Eine bayerische Dorfgemeinschaft sucht nach einem sozialen und kulturellen Mittelpunkt und findet es im alten Wirtshaus, das seit den 1980er Jahren verwaist ist. Aller Hürden zum Trotz, nehmen die Dorfbewohner*innen ihr Schicksal selbst in die Hand und renovieren die alte Dorfwirtschaft, die 40 Jahre lang leerstand…Dokumentarfilmer Hubert Neufeld begleitet die gemeinschaftliche Unternehmung von Anfang bis zur Wiedereröffnung und beleuchtet in Interviews u.a. mit Gerhard Polt die Relevanz von Wirtshauskultur für den ländlichen Raum und die Dringlichkeit vor dem Hintergrund des „Wirtshaussterbens“.

FANNI. ODER: WIE RETTET MAN EIN WIRTSHAUS?

Eine bayerische Dorfgemeinschaft sucht nach einem sozialen und kulturellen Mittelpunkt und findet es im alten Wirtshaus, das seit den 1980er Jahren verwaist ist. Aller Hürden zum Trotz, nehmen die Dorfbewohner*innen ihr Schicksal selbst in die Hand und renovieren die alte Dorfwirtschaft, die 40 Jahre lang leerstand…Dokumentarfilmer Hubert Neufeld begleitet die gemeinschaftliche Unternehmung von Anfang bis zur Wiedereröffnung und beleuchtet in Interviews u.a. mit Gerhard Polt die Relevanz von Wirtshauskultur für den ländlichen Raum und die Dringlichkeit vor dem Hintergrund des „Wirtshaussterbens“.

drin