Bauspielplatz: Der Herbst gehört den Familien
Zum Saisonabschluss gehen die beliebten Familientage noch einmal in die Verlängerung – und zwar nicht nur einmal im Monat. An zahlreichen Zusatzterminen dürfen auch Kinder unter 8 Jahren und ihre Eltern in der Fort-Skelly-Straße gemeinsam hämmern, sägen und handwerken.
Eigentlich dürfen auf dem Bauspielplatz der Regensburger Eltern erst Kinder ab acht Jahren hämmern, sägen und handwerken. Eltern müssen dann draußen bleiben. Nur an beliebten Familientagen gelten diese Regeln nicht. Da steht das großzügige Gelände in der Fort-Skelly- Straßen wirklich allen offen. Dieses Konzept ist so erfolgreich, dass die Regensburger Eltern die monatlichen Familientage zum Saisonabschluss nicht nur in die Verlängerung schicken, sondern bis Dezember noch etliche Zusatztermine anbieten.
An folgenden Samstagen gehört der Bauspielplatz ganz den Familien:
30.09. 07.10. 21.10. 04.11. 18.11. 02.12.
Ansonsten ist der Bauspielplatz regulär jeden Donnerstag und Freitag von 15-18 Uhr für Kinder ab 8 Jahren geöffnet.
Herbst und Winter im Kleiderschrank – Der Hemd- und Kleidertausch der anstehenden Wintersaison im W1 – Zentrum für junge Kultur steht ganz unter dem Motto „Kleidertauschen statt wegwerfen“.
Wir freuen Ricarda Lang am schönen Bismarckplatz begrüßen zu dürfen. Ricarda Lang ist seit Februar 2022 Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Abgeordnete im Bundestag.
Zum Saisonabschluss gehen die beliebten Familientage noch einmal in die Verlängerung – und zwar nicht nur einmal im Monat. An zahlreichen Zusatzterminen dürfen auch Kinder unter 8 Jahren und ihre Eltern in der Fort-Skelly-Straße gemeinsam hämmern, sägen und handwerken.
Eigentlich dürfen auf dem Bauspielplatz der Regensburger Eltern erst Kinder ab acht Jahren hämmern, sägen und handwerken. Eltern müssen dann draußen bleiben. Nur an beliebten Familientagen gelten diese Regeln nicht. Da steht das großzügige Gelände in der Fort-Skelly- Straßen wirklich allen offen.
Dem Kartoffelkombinat aus München und seinen beiden Gründern Daniel Überall und Simon Scholl dient der Anbau von Gemüse als trojanisches Pferd, um eine viel größere Idee voranzutreiben. Die beiden wollen ein ganz anderes Wirtschaftssystem, eine Alternative zur kapitalistischen Produktionsweise. Sie fragen sich, wie produzieren wir Dinge, wer besitz die Produktionsmittel und wer soll am Ende von dieser Produktion profitieren? Auf den Weg dorthin tauchen dann sowohl ganz konkrete gärtnerische als auch persönliche Probleme auf und plötzlich steht das Projekt kurz vor dem Scheitern.
Dem Kartoffelkombinat aus München und seinen beiden Gründern Daniel Überall und Simon Scholl dient der Anbau von Gemüse als trojanisches Pferd, um eine viel größere Idee voranzutreiben. Die beiden wollen ein ganz anderes Wirtschaftssystem, eine Alternative zur kapitalistischen Produktionsweise. Sie fragen sich, wie produzieren wir Dinge, wer besitz die Produktionsmittel und wer soll am Ende von dieser Produktion profitieren? Auf den Weg dorthin tauchen dann sowohl ganz konkrete gärtnerische als auch persönliche Probleme auf und plötzlich steht das Projekt kurz vor dem Scheitern.
Dem Kartoffelkombinat aus München und seinen beiden Gründern Daniel Überall und Simon Scholl dient der Anbau von Gemüse als trojanisches Pferd, um eine viel größere Idee voranzutreiben. Die beiden wollen ein ganz anderes Wirtschaftssystem, eine Alternative zur kapitalistischen Produktionsweise. Sie fragen sich, wie produzieren wir Dinge, wer besitz die Produktionsmittel und wer soll am Ende von dieser Produktion profitieren? Auf den Weg dorthin tauchen dann sowohl ganz konkrete gärtnerische als auch persönliche Probleme auf und plötzlich steht das Projekt kurz vor dem Scheitern.
Dem Kartoffelkombinat aus München und seinen beiden Gründern Daniel Überall und Simon Scholl dient der Anbau von Gemüse als trojanisches Pferd, um eine viel größere Idee voranzutreiben. Die beiden wollen ein ganz anderes Wirtschaftssystem, eine Alternative zur kapitalistischen Produktionsweise. Sie fragen sich, wie produzieren wir Dinge, wer besitz die Produktionsmittel und wer soll am Ende von dieser Produktion profitieren? Auf den Weg dorthin tauchen dann sowohl ganz konkrete gärtnerische als auch persönliche Probleme auf und plötzlich steht das Projekt kurz vor dem Scheitern.
Dem Kartoffelkombinat aus München und seinen beiden Gründern Daniel Überall und Simon Scholl dient der Anbau von Gemüse als trojanisches Pferd, um eine viel größere Idee voranzutreiben. Die beiden wollen ein ganz anderes Wirtschaftssystem, eine Alternative zur kapitalistischen Produktionsweise. Sie fragen sich, wie produzieren wir Dinge, wer besitz die Produktionsmittel und wer soll am Ende von dieser Produktion profitieren? Auf den Weg dorthin tauchen dann sowohl ganz konkrete gärtnerische als auch persönliche Probleme auf und plötzlich steht das Projekt kurz vor dem Scheitern.
