Beiträge mit Tag ‘Soziales’
Wir versammeln uns am 16.03. auf der Kreuzung zwischen Justiz und Mittelbayerischen Zeitung um Ehrlichkeit bzgl. dem Verlust und der Zerstörung unserer Lebensgrundlage ienzufordern.
Schließt euch dem Protest an so widerständig, wie ihr das könnt. Es gibt auch einen angemeldeten Teil auf dem Geh- und Radweg.
Auf der Bühne stehen die Band Svenska Famosa, Fritzi Noir und Cosima Claire.
Talk mit Franzis Kabisch zu ihrem Film GETTY ABORTIONS, welcher die Darstellung von Schwangerschaftsabbrüchen in deutschsprachigen Medien visualisiert. Präsentiert wird die Veranstaltung von ‚Medical Students for Choice Regensburg‘, die sich als studentische Arbeitsgruppe zur Entstigmatisierung und Sichtbarmachung von Schwangerschaftsabbrüchen in Lehre und Gesellschaft einsetzt.
Unter dem Motto ‚A Single Life’ erzählen die Filmbeiträge verdichtet, aufrüttelnd und bewegend von Vergänglichkeit, Einsamkeit und Hoffnung. Sie lassen das Publikum in eine Welt eintauchen, in der man es ohne Zuversicht und Liebe nicht weit schafft. Der Wunsch nach einem würdevollen Umgang mit den und ein Bewusstsein für die Ältesten und Schwächsten unserer Gesellschaft war die treibende Kraft bei der Zusammenstellung dieses schwermütigen und gleichzeitig zuversichtlichen Programms. Der Eintritt ist auf Spendenbasis und der Erlös wird dem Hospiz-Verein Regensburg e.V. gespendet.
Wir betrachten Kurzfilm als eigenständiges und innovatives Medium, als künstlerische Ausdrucksform und Experimentierfeld auch für etablierte Filmemacher:innen.
TEIL 1: Wie organisiere ich meine Festivaleinreichungen? Welche Strategien sind sinnvoll? Wie kann die AG Kurzfilm Filmemacher:innen unterstützen? Welche Förderung für Kurzfilme gibt es in Deutschland?
TEIL 2: Wie funktioniert die Referenzförderung der FFA für Kurzfilme? Diese und andere Fragen möchte Jutta Wille, Geschäftsführerin der AG Kurzfilm, beantworten und gleichzeitig mit den Filmemacher:innen über deren Arbeitsbedingungen ins Gespräch kommen.
Am 8. März ist Weltfrauentag! Aus gegebenem Anlass haben wir ein empowerndes Filmprogramm zusammengestellt, das Weiblichkeit zelebriert, aber auch nach wie vor fehlgeleitetes männliches Denken und Handeln anprangert. Es geht um Körperbilder und Selbstversöhnung, um Täter-Opfer Klischees und den Male Gaze, um Grundrechte und Racheakte.