Beiträge mit Tag ‘Theater’

Walter Hasenclevers Komödie „Die Entscheidung“ und Ernst Tollers Revolutionsstück „Masse – Mensch“ als musikalische Schauspielrevue des UR Stage Clubs und des Germanistentheaters im Theater an der Uni
Revolution now begins … oder lieber doch nicht?! Walter Hasenclevers Komödie „Die Entscheidung“ und Ernst Tollers Revolutionsstück „Masse – Mensch“ als musikalische Schauspielrevue des UR Stage Clubs und des Germanistentheaters im Theater an der Uni Was tun, wenn man die Revolution verschlafen hat? Was hilft gegen Gewalt und Unrecht? Ist Krieg nur durch Krieg zu beenden? Macht sich schuldig, wer handelt? Ist schon schuldig, wer nicht handelt? Was zählt mehr, das Ich oder die Gemeinschaft? Diese Fragen, die heute aktueller denn je erscheinen, stehen im Zentrum der musikalischen Schauspielrevue „Revolution now begins … oder lieber doch nicht!?“ basierend auf der Komödie „Die Entscheidung“ von Walter Hasenclever und Ernst Tollers Revolutionsstück „Masse – Mensch“ vom 28. bis 31. Juli, jeweils um 19.30 Uhr, im Theater an der Uni. Karten zum Preis von 10€ (ermäßigt 7€) können unter https://stwno.de/de/reservierung reserviert werden; Abholung und Bezahlung der Karten erfolgt bis spätestens 19.15 Uhr des Vorstellungstags an der Abendkasse. Des Weiteren können Karten im Vorverkauf bei Bücher Pustet an der Uni erworben werden.

Next Generation Poetry Slam

Beim Poetry Slam werden Texte vorgetragen, die nur 3 Regeln folgen: Sie müssen 1. selbst geschrieben sein, sich 2. an ein Zeitlimit von 6 Minuten halten und es dürfen 3. keine Requisiten verwendet werden. Bis zu 10 Poet*innen treten mit jeweils einem Text gegeneinander an und versuchen, das Publikum zu überzeugen. Denn die Bewertung erfolgt ausschließlich über Applaus

Workshop zur Nationalsozialistischen Ideologisierung von Stadtraum und Jugend

An den beiden Wochenenden 7./8./9. Juni und 6./7. Juli werden bei zwei Workshops Konzepte und Ideen einer künstlerisch-performativen Erinnerungsarbeit mit verschiedenen Mitteln (Bewegung, Theater, Musik, Film bzw. allem, was die Teilnehmer*innen einbringen möchten) erforscht – in Auseinandersetzung mit wenig bekannten Orten der NS-Zeit in Regensburg. Wie können diese Orte durch körperlich-künstlerische öffentliche Auseinandersetzung wieder ins Bewusstsein der Stadt gerückt werden?

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