„Guido Schulz sieht das Spektakuläre im Unspektakulären – bei Tag und bei Nacht.“ (Alexander Gernandt). „A fantastic sentimental minimalism in the vision of Edward Hopper.“ (Dieter Meier)
Die Fotos von Guido Schulz stehen für Vergänglichkeit, Einsamkeit und Melancholie. Es handelt sich um Alltagsszenen, die zu Kunst werden. Schulz ist seit den 1980er Jahren als Manager von DJ-Legende Westbam und Entdecker von Victor Lazlo, DJ Tomekk und diverser Rapper im Musikgeschäft unterwegs. Als ehemaliger Artist and Repertoire-Chef von Sony BMG und BMG Publ. war er verantwortlich für Hits. 1994 ging Schulz nach Berlin, wo er das Label No Limits gründete. Auf seinen Wegen zwischen Terminen und Konzerten fing er an alltägliche Momente „festzuhalten“ – zunächst mit seinem Handy, später auch mit der Kamera. Sein Motto: Die beste Kamera, ist die, die man dabei hat. Schulz‘ Fotoserie ist ab dem 5. und bis zum 18. Februar im M26 (Maximilianstraße 26, 93047 Regensburg) zu sehen. Die Ausstellung wird am 5. Februar um 17 Uhr eröffnet.
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