Victor Orozco Ramirez‘ Filme spielen zwischen den Grenzen von Animation und Dokumentation, zwischen Poesie und Essay. Ton, Bild und Narration sind parallel aufgebaut und berühren sich in bestimmten Momenten, um eine subjektive Perspektive zu verstärken. Für den Filmemacher ist jeder Film eine Entdeckungsreise, die nur als grobes Konzept beginnt und die mit einem nie gedachten Film endet. Improvisierte Animationsfragmente werden am Montagetisch zusammengetackert, um den Prozess des Dokumentarfilmens nachzubilden. Damit distanziert er sich von dem üblichen kontrollierten Prozess der traditionellen Animation.
Einzelkarte: 8 Euro // Ermäßigt: 7 Euro
(ermäßigt sind Studierende, Schüler:innen und
Auszubildende bei Vorlage eines gültigen Ausweises)
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