Die Musik von PAUL PLUT bewegt sich irgendwo „zwischen Nick Cave, Hildegard Knef und Einstürzende Neubauten“, kreist um das Wesen des menschlichen Daseins und überrascht mit seltener Intimität. Mit enormer stilistischer Bandbreite und einem Sammelsurium unterschiedlichster Instrumente changiert er zwischen Tradition und Experiment, zwischen Harmonie und Härte. Düsterer Dialekt-Gospel und Singer-Songwriting zwischen Stillstand und Ekstase. Lieder über die Verflochtenheit von Leben und Tod, Vorbestimmtheit, Widerstand, Verderbnis und Mitgefühl. Beindruckend!