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Werkstattgespräch mit Franziska Strobel M.A. und Prof. Dr. Bernhard Löffler: Die Landshuter Hochzeit

06. November | 16:15 - 17:45 Uhr
 |  Universität Regensburg, Raum PT 2.0.9
 |  Kostenlos
Das Forschungsprojekt „Die Landshuter Hochzeit (1920–1960)“ untersucht, wie sich das traditionsreiche Festspiel im Laufe des 20. Jahrhunderts verändert hat – von der Weimarer Republik über die NS-Zeit bis in die Nachkriegsjahre. Besonderes Augenmerk gilt dabei den wechselnden politischen Systemen und kulturellen Rahmenbedingungen, ihrer Wirkung auf die Gestaltung des Festspiels sowie der Rolle des Vereins „Die Förderer“. Im Zentrum steht zudem die Frage nach der Bedeutung der Landshuter Hochzeit für die städtische Identität – auch im Hinblick auf das heutige Verständnis als immaterielles Kulturerbe. Das Werkstattgespräch bietet Einblicke in erste Ergebnisse und lädt alle Interessierten zur gemeinsamen Diskussion über politische Einflussnahmen, Erinnerungskultur und die Rolle von Festspielen im Prozess lokaler Identitätsbildung ein. Bild: ‚Türken‘ im Zug der Landshuter Hochzeit 1925 © Archiv „Die Förderer e. V“: 1925_Festzug_Tuerken

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Details

Datum:
6. November
Zeit:
16:15 - 17:45 Uhr
Eintritt:
Kostenlos
Veranstaltungskategorie:
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Veranstalter

Name
Zentrum Erinnerungskultur
Telefon:
+49 941 943 7691
E-Mail:
zentrum-erinnerungskultur@ur.de
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Hauptkategorien
Kultur

Veranstaltungsort

Universität Regensburg, Raum PT 2.0.9
Universitätsstraße 31
Regensburg, 93053 Germany
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