Für ein entspanntes Monatsende haben wir jeden letzten Freitag im Monat um 20 Uhr unsere Couchrunde. Dieser Abend ist für Diskussionen, Bar- oder Spieleabende, Radtouren und ähnliches reserviert. Wenn du überlegst, bei uns aktiv zu werden, ist diese lockere Runde auch eine perfekte Gelegenheit uns besser kennen zu lernen!
Was genau wir an diesem Treffen planen ist von Monat zu Monat unterschiedlich. Wenn du gerne dazukommen möchtest und noch kein Mitglied bist, schreib uns gerne an vorstand@gj-regensburg.de und wir geben dir alle Informationen!
Vortrag zum Thema »Alle Jahre wieder: Wunsiedel« Täter – Opfer Umkehr & NS-Märtyrerkult findet am 26. Oktober 2022 um 19 Uhr im LiZe (Dahlienweg 2a, 93053 Regensburg) statt.
Vortrag zum Thema »Deutschland tötet seine Zukunft« – Netzwerke und Ideologie radikaler AbtreibungsgegnerInnen am 28. September 2022 um 19 Uhr im LiZe (Dahlienweg 2a, 93053 Regensburg)
Filmvorführung “ »The Truth lies in Rostock« – Eine Dokumentation über die rassistischen Angriffe 1992 am 31. August ab 19 Uhr im LiZe (Dahlienweg 2a, 93053 Regensburg).
Wir trauern am 22. Juli um die Ermordeten des rechten Anschlags am OEZ in München am Odeonsplatz und anschließend zur Gedenkveranstaltung am OEZ um 17.00 Uhr. Aus Regensburg wird es einen gemeinsame Zuganreise geben. Treffpunkt 12.15 Hauptbahnhof
Podiumsdiskussion „6 Jahre nach dem rechten Anschlag am OEZ – vergessene Opfer?“ mit Gisela Kollmann (München erinnern), Alexander Diepold (Madhouse), Mitarbeiter:in von Before, Robert Andreasch (A.I.D.A.), Michael Bothner (freier Journalist). Veranstaltung findet am 12. Juli um 19 Uhr im Gewerkschaftshaus (Richard-Wagner-Stra0e 2, 93055 Regensburg) statt.
Personelle Überschneidungen und Nahverhältnisse zur extremen Rechten sowie völkisch-nationalistische, rassistische, antisemitische und demokratiefeindliche Positionen finden sich von der Basis bis hin zur Führungsebene in der bayerischen “Alternative für Deutschland” (AfD). In Ostbayern kann sie mittlerweile selbst als relevanter Teil extrem rechter Strukturen in der Region beschrieben werden. Im Kontext der „Corona Proteste“ versuchen sich FunktionärInnen, teilweise Seit an Seit mit VertreterInnen neonazistischer Strukturen, außerdem als Teil der verschwörungsideologischen Bewegung zu etablieren.