Beiträge mit Tag ‘Geschichte’

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Debatten & Positionen zur Erinnerungskultur“ des Zentrums Erinnerungskultur der UR stellt Dr. Andreas Kranebitter sein Buch „Die Konstruktion von Kriminellen. Die Inhaftierung von ‚Berufsverbrechern‘ im KZ Mauthausen“ vor. Der NS-Staat inhaftierte Menschen mit unterschiedlichen Begründungen in Konzentrationslagern. So wurden vorbestrafte Personen von der Kriminalpolizei in „Vorbeugungshaft“ genommen und in KZ eingewiesen. Polizei und SS bezeichneten diese Häftlingsgruppe als „Berufsverbrecher“. Nach 1945 galten sie nicht als Opfer – im Gegenteil: Häufig herrschte die Ansicht, dass sie zu Recht im Lager gewesen seien. Über sie wurde nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen, sie wurden nicht entschädigt, ihre Schicksale kaum erforscht. Am Beispiel der Biographien von Häftlingen, die als „Berufsverbrecher“ im KZ Mauthausen inhaftiert waren, nimmt Andreas Kranebitter diese bisher kaum beachtete Häftlingsgruppe in den Blick. Wer waren die „kriminellen“ Häftlinge in den Konzentrationslagern? Auf welcher rechtlichen Basis wurden sie deportiert? Wegen welcher Delikte hatten sie Vorstrafen erhalten? Wie wandte die Kriminalpolizei die Bezeichnung „Berufsverbrecher“ an? Welche Rolle spielten sie im Gefüge der „Häftlingsgesellschaft“ in den Lagern? Dr. Andreas Kranebitter widmet sich nicht nur der NS-Zeit, sondern zeigt auch, wie die Stigmatisierungen in den (Familien-)Biografien dieser Opfergruppe nach 1945 überdauerten. Mit geschichts- und sozialwissenschaftlichen Konzepten geht der Autor den Biografien von 885 als „Berufsverbrecher“ im KZ Mauthausen Inhaftierten nach. Damit kommt eine bisher kaum beachtete Häftlingsgruppe in den Blick, was auch ein neues Licht auf die Geschichte der NS-Verfolgung und ihre Nachgeschichte wirft. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der KZ Gedenkstätte Flossenbürg und dem Evangelischen Bildungswerk Regensburg e.V. statt und ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Die Verleugneten“, die ab dem 20. März 2025 in der KZ-Gedenksttätte Flossenbürg besucht werden kann.

ASADUR – AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN IDENTITÄT

Der Film beleuchtet das Trauma, das armenische Kinder während des Völkermords an den Armenier*innen erlitten haben. Er folgt Asadur, der in Malatya (Türkei) aufgewachsen ist und sich auf die Suche nach seiner unterdrückten armenischen Identität begibt. Durch seine persönliche Spurensuche wird Asadur zum Symbol für den fortwährenden Kampf um Identität in der armenischen Gemeinschaft. Die Dokumentation thematisiert die tiefen Spuren, die die Leugnung des Völkermords hinterlassen hat, und fordert dazu auf, die kollektiven Erinnerungen zu bewahren.

MONTY PYTHON’S LIFE OF BRIAN

Der naive und unauffällige Brian, zur selben Zeit wie Jesus geboren, wird durch Missverständnisse gegen seinen Willen als Messias verehrt…Als MONTY PYTHON’S LIFE OF BRIAN 1979 in die Kinos kam, löste die bissige Satire eine Lawine an Kontroversen und Blasphemie-Debatten aus. Die Empörung von religiöser Seite konnte den Erfolg des Films jedoch nicht aufhalten. Bis heute wird MONTY PYTHON’S LIFE OF BRIAN als das vielleicht beste Werk der Komikertruppe Monty Python und einer der lustigsten Filme überhaupt angesehen.

MONTY PYTHON’S LIFE OF BRIAN

Der naive und unauffällige Brian, zur selben Zeit wie Jesus geboren, wird durch Missverständnisse gegen seinen Willen als Messias verehrt…Als MONTY PYTHON’S LIFE OF BRIAN 1979 in die Kinos kam, löste die bissige Satire eine Lawine an Kontroversen und Blasphemie-Debatten aus. Die Empörung von religiöser Seite konnte den Erfolg des Films jedoch nicht aufhalten. Bis heute wird MONTY PYTHON’S LIFE OF BRIAN als das vielleicht beste Werk der Komikertruppe Monty Python und einer der lustigsten Filme überhaupt angesehen.

MONTY PYTHON’S LIFE OF BRIAN

Der naive und unauffällige Brian, zur selben Zeit wie Jesus geboren, wird durch Missverständnisse gegen seinen Willen als Messias verehrt…Als MONTY PYTHON’S LIFE OF BRIAN 1979 in die Kinos kam, löste die bissige Satire eine Lawine an Kontroversen und Blasphemie-Debatten aus. Die Empörung von religiöser Seite konnte den Erfolg des Films jedoch nicht aufhalten. Bis heute wird MONTY PYTHON’S LIFE OF BRIAN als das vielleicht beste Werk der Komikertruppe Monty Python und einer der lustigsten Filme überhaupt angesehen.

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