Beiträge mit Tag ‘Geschichte’

Wunder? Gibt’s die überhaupt? Und sogar »immer wieder«? Wir glauben: Ja! Denn viel hat sich getan in den vergangenen 100 Jahren zwischen Frau und Mann: Vom »Wahlrecht für Frauen« im Jahr 1918 bis zur sogenannten »Frauenquote« im Jahr 2016. Die Gleichberechtigung schreitet voran. Wie steht es um das Verhältnis zwischen Mann und Frau in den vorangegangenen Jahrzehnten? Welches Frauenbild vermittelt die Werbung? Welche Bedeutung haben gesellschaftliche Strömungen und Umbrüche sowohl für Frauen als auch für Männer? Was sagen Politiker und was kann man in der Ratgeberliteratur lesen? Aber vor allem: Welches Frauenbild zeigt sich in den Liedern der vergangenen 100 Jahre? Und was geben sie selber zum Besten – die Männer des 20. und 21. Jahrhunderts? Um das zu erkunden, stürzen sich ein Schauspieler, zwei Schauspielerinnen und ein Herr am Klavier in die Schlager- und Werbewelt der vergangenen 100 Jahre. Humorvoll, kritisch, liebevoll, berührend und garantiert nicht frauen- oder männerfeindlich. »Ich will alles!« »Oder Nichts!« »Und zwar sofort!« Originalzitate aus Politik, Werbung, Literatur, Fernsehen dokumentieren das Auf und Ab der Emanzipation. Wir nehmen Sie mit auf eine musikalisch-szenische Reise, eine Zeitreise, die im Jahr 1918 mit dem Frauenwahlrecht beginnt und im Heute endet. Tauchen Sie ein in die Welt der Schlager und Chansons der vergangenen 100 Jahre.

NACHT.SCHAFFT.WISSEN. Regensburg Global – Wissenswertes und Spannendes aus Osteuropa und dem Rest de

Die Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropaforschung nimmt gemeinsam mit dem Leibniz WisschenschaftsCampus, seeFField und dem IOS Regensburg an NACHT.SCHAFFT.WISSEN der Stadt Regensburg teil. Unter dem Motto „Regensburg Global – Wissenswertes und Spannendes aus Osteuropa und dem Rest der Welt“ eröffnen die Partnereinrichtungen einen Einblick in ihre Forschungstätigkeit. Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt, das Familienprogramm zudem auch auf Ukrainisch. Der Eintritt ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

THE ZONE OF INTEREST

THE ZONE OF INTEREST deliberately subverts common audience expectations. The film delivers a horrifically sober portrayal of the everyday life of Auschwitz commandant Rudolf Höss and his family. In the leading roles: German actors Sandra Hüller and Christian Friedel.

THE ZONE OF INTEREST

THE ZONE OF INTEREST deliberately subverts common audience expectations. The film delivers a horrifically sober portrayal of the everyday life of Auschwitz commandant Rudolf Höss and his family. In the leading roles: German actors Sandra Hüller and Christian Friedel.

THE ZONE OF INTEREST

THE ZONE OF INTEREST deliberately subverts common audience expectations. The film delivers a horrifically sober portrayal of the everyday life of Auschwitz commandant Rudolf Höss and his family. In the leading roles: German actors Sandra Hüller and Christian Friedel.

THE ZONE OF INTEREST

THE ZONE OF INTEREST deliberately subverts common audience expectations. The film delivers a horrifically sober portrayal of the everyday life of Auschwitz commandant Rudolf Höss and his family. In the leading roles: German actors Sandra Hüller and Christian Friedel.

DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS

1923 lernt Franz Kafka zufällig am Ostseestrand seine letzte Lebensgefährtin Dora Diamant kennen. Er ist ein Mann von Welt, sie aus dem tiefen Osten, er kann schreiben, sie kann tanzen. Sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden, er schwebt immer etwas darüber.

Aber als die beiden einander kennenlernen, wird alle Verschiedenheit einerlei. Ein einziges Jahr ist ihnen vergönnt, bis Franz Kafka viel zu früh stirbt. Das letzte gemeinsame Jahr lässt die beiden DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS spüren.

DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS

1923 lernt Franz Kafka zufällig am Ostseestrand seine letzte Lebensgefährtin Dora Diamant kennen. Er ist ein Mann von Welt, sie aus dem tiefen Osten, er kann schreiben, sie kann tanzen. Sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden, er schwebt immer etwas darüber.

Aber als die beiden einander kennenlernen, wird alle Verschiedenheit einerlei. Ein einziges Jahr ist ihnen vergönnt, bis Franz Kafka viel zu früh stirbt. Das letzte gemeinsame Jahr lässt die beiden DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS spüren.

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