Beiträge mit Tag ‘Kultur’
LESUNG & VORTRAG: Verena Friederike Hasel, Psychologin, Drehbuchautorin, Journalistin, Autorin des Buches: Der tanzende Direktor. Lernen in der besten Schule der Welt
„Was ist das Wichtigste, das man in der Schule lernen kann? Fehler machen. Denn dann wächst das Gehirn. Erstklässler, die ihren ersten wissenschaftlichen Versuch mit Schokolade machen. Abiturienten, die 48 Stunden im Wald verbringen, um zu lernen, wie man Einsamkeit aushält. Siebtklässler, die überall im Land das gleiche Buch lesen, um auf Twitter darüber zu diskutieren.“
Kino trifft Club: Die richtige Vinylscheibe muss schnell gefunden sein, um rechtzeitig, bevor die nächste Szene anläuft, auf dem Plattenteller zu liegen. Einfach jeder Handgriff muss sitzen. Insgesamt sieben DJs and DJanes vertonen im Kino an den Plattenspielern jeweils einen Kurzfilm mit einem neuen Soundtrack – live vor dem Publikum!
Liebe Quizfans, seid ihr bereit für eine Nacht voller filmischen Spaß und Wettbewerb? Dann kommt in die Kinokneipe und testet euer Wissen bei unserem Kinoquiz in der Kinokneipe. Wir haben Fragen aus allen Bereichen des (Kurz-)Films für Euch vorbereitet, von Independent-Filmen bis hin zu Oscar-prämierten Meisterwerken. Also holt euch ein Bier und stellt eure Kenntnisse unter Beweis und gewinnt tolle Preise. Quiz Quiz Hurra!
IMPULS richtet sich an junge Menschen und auch sonst an alle, die mit dem Kurzfilm vielleicht noch nicht oft in Berührung gekommen sind und Lust haben in diese vielfältige Welt einzutauchen. Das Impuls-Programm ab 16 Jahren soll nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen und behandelt Ereignisse aus der jüngeren Vergangenheit wie 9/11, oder brandaktuelle Themen wie Genderidentität. Lasst euch von den Filmen inspirieren und entdeckt die bunte wie lehrreiche Welt des Kurzfilms.
In Mexiko werden über 100.000 Menschen vermisst. Sie heißen „los desaparecidos“, die Verschwundenen. Der fiktionale Kurzfilm PAPEL von Gisela Carbajal Rodríguez und Felix Klee erzählt von Sofías Suche nach ihrem verschwundenen Freund Luis. Papel wurde als Fotoroman konzipiert, d. h. ein Film, der ausschließlich mit Standbildern erzählt. Die körnigen Schwarz-Weiß-Fotografien sind nun erstmals in der Ausstellung „desaparecido“ zu sehen. Aus dem Film herausgelöst, bekommen die Bilder ihren eigenen Raum und laden zur einer eigenständigen Lesart der Geschichte ein.