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Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien
Creating a Resilient Network to Fight Russian Propaganda. Psychology, a Chat Bot, and Values-Based M
Altes Finanzamt Landshuter Straße 4, RegensburgCreating a Resilient Network to Fight Russian Propaganda. Psychology, a Chat Bot, and Values-Based Methods to Challenge Social Polarization
Odes(s)a – Blicke auf die Regensburger Partnerstadt (1): Odes(s)a – multiethnisch und kosmopolitisch
Degginger Wahlenstraße 17, RegensburgMirja Lecke, Guido Hausmann und Oleksandr Zabirko (alle Uni Regensburg) diskutieren den internationalen Charakter der Stadt, in der seit 1792 jüdisches, ukrainisches und russisches Leben blüht. Odes(s)a ist weltbekannt für seine reiche mehrsprachige Kultur, die von der Geistesgeschichte und Bildung bis hin zu Musik, Oper und Literatur reicht, sie war bis vor kurzem ein Sehnsuchtsort für Kunst- und Kulturschaffende. Dass z.B. die Frage der Sprachwahl auch heute noch aktuell ist, zeigt die unterschiedliche Schreibweise ihres Namens. Moderation: Walter Koschmal, Musik: Sofia Mishkurova (Piano).
Odes(s)a – Blicke auf die Regensburger Partnerstadt (2): Die „Kleine Ukraine“ in der Regensburger Ga
Filmgalerie Leerer Beutel Bertholdstraße 9, RegensburgNach Ende des 2. Weltkrieges lebten mehrere Tausend Menschen aus der Ukraine für ca. 4 Jahre unter dem Schutz der USA in der Ganghofersiedlung. Diese Displaced Persons schufen eine kleine Ukraine mit eigener Schule, Bäckerei, Schneiderei, sogar eigener Briefmarke. Ihre Zeit in Regensburg behielten die später in die USA ausgewanderten Menschen sehr positiv in Erinnerung. Aus den damaligen Fotos und Filmaufnahmen wurde ein Film zusammengestellt. 2014 hat das Europaeum der Uni Regensburg diesen in einem New Yorker Archiv entdeckt. Filmgespräch: Walter Koschmal.
Odes(s)a – Blicke auf die Partnerstadt (3): Warum ist Odes(s)a UNESCO-Weltkulturerbe geworden
Runtingersaal Keplerstraße 1, RegensburgAnfang 2023 hat die UNESCO Odes(s)a zum Weltkulturerbe erklärt und auf die Liste der besonders bedrohten Stätten gesetzt. Professorin Polina Barvinska, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Regensburger IOS, ermöglicht einen Streifzug durch ihre Heimatstadt, Guido Hausmann (Uni Regensburg) ist ein Kenner der weltoffenen Stadt. Mit vielen Bildern der historischen Architektur, der besonders schönen Lage am Schwarzen Meer und Impressionen zeigen sie, dass Odes(s)a wahrlich ein Juwel ist. Dazu gibt es Aufnahmen der Regensburger Fotografin Juliane Zitzlsperger von vor etwa 20 Jahren zu sehen.