Rikas
Nach dem Erscheinen Ihres Debütalbums SHOWTIME und einer ausverkauften Tournee Ende 2019 durchkreuzte die Pandemie auch ihre Pläne und die Band fand sich in einer Schreibblockade wieder. Ende 2020 katapultierten sich Rikas mit OVERTHINKING, ihrer Ode an und gegen den Selbstzweifel, jedoch zurück auf den Radar. Mit neu entdeckter Motivation und Spielfreude sind sie jetzt mit frischer Musik und Energie bereit für das Campusfest.
Cinemagraph
Cinemagraph sind vier Indieboys aus Mannheim mit der Mission, euch die Last von den Schultern zu spielen und den harten Alltag kurz vergessen zu lassen. Ihre herzzerreißenden Texte haben sie in Geschenkpapier aus tanzbaren Riffs und sweeten Melodien verpackt – Es geht um Probleme und Beziehungen, mit der Dramatik einer Oper aber der Jugend eines nächtlichen Einbruchs ins Freibad.
Elena Rud
Genres sind eine Verschwendung von Zeit und Haltung. Man zählt es zu Indie oder Synth Wave – Elena Rud zählt lieber Gründe auf, die ihrer Mutter erklären, warum sie Single ist und gegen Angst- und Körperbildprobleme kämpft. Zu diesem „Melancholic Love Shit“ passt einfach alles, was diese Generation zwischen Fieberwahn Dramatik und Egozentrik ausmacht. Trotz oder gerade aufgrund des großen Indie Backgrounds stechen die Songs mit ihrer spezifisch poetischen Note aus der Masse heraus.
Endlich Rudern
ENDLICH RUDERN nimmt die melancho-nihilistische Stimmung der sauberen Großstadtplätze auf. Post-Punk kann dann tanzbar sein, weil er süß – trübselig – aggressiv ist. Eine Tragikomödie mit Bass, Schlagzeug und Gitarre. Mit brachial-lärmendem/rosa-romantischem Liederkanon, bunten Socken, deutschen Texten und viel Leidenschaft für die groben sowie sanften Momente bereichern sie die Indie Stage.
Iuna Lux
Ganz oder gar nicht. Das war der Anspruch, mit dem Christoph “Hundi” Hundhammer 2020 sein Bedroom-Soloprojekt gestartet hat. Bis dahin konnte man ihn als Live-Gitarrist des Regensburger Durchstarters Telquist sehen, wo er seine ersten Bühnenerfahrungen sammelte. Er entwickelte er seinen ganz eigenen Stil irgendwo zwischen der Lässigkeit von MGMT und einer Melancholie, die er in eingängige Melodien verpackt. Was dabei herauskommt kann als Indie-Pop mit Synth-Einflüssen eingeordnet werden. Als Kontrast zur eher melancholischen Stimmung in Gesang und Text erzeugt er mit seinem Songwriting eine positive und tanzbare Grundstimmung.
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