Die Corona-Pandemie und insbesondere die Kontaktbeschränkungen, Homeofficepflicht und Einschränkungen in den Bildungseinrichtungen haben Fachkräfte wie Eltern vor neue Herausforderungen gestellt und ging mit Unsicherheiten und Stress einher. Gleichzeitig war die Kommunikation zwischen Fachkräften und Eltern stark eingeschränkt. Viele Fachkräfte stehen nun vor der Frage, wie die Elternarbeit nach Ende der Pandemie wiederbelebt werden kann.
Die HSD Hochschule Döpfer möchte Sie herzlich einladen zum kostenfreien Fachvortrag im Rahmen der After Work Lecure am Donnerstag, 26.01.2023 um 18:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr von
Prof. Dr. Andreas Eylert-Schwarz, Erzieher, Sozialarbeiter und seit 2021 Professor für Soziale Arbeit.
In der zweiten digitalen „After Work Lecture um 6“ an der HSD wird der Frage nachgegangen, wie die Wiederbelebung von Elternarbeit als eine Chance für den Neustart und eine stärkere Elternbeteiligung gestaltet werden kann.
„Die Arbeit mit Kindern macht mir Spaß – wenn nur die Eltern nicht wären“ – dieses Zitat ist häufig von Fachkräften aus Krippe und Kindergarten zu hören. Elternarbeit wird immer wieder und immer noch als zusätzliche, nicht immer einfache Aufgabe erlebt. Es muss nach der Pandemie kein „Zurück zur klassischen Elternarbeit“ geben, sondern die pandemiebedingte Zäsur kann auch für die Kitas eine Möglichkeit sein, neue Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit Eltern und im Sozialraum aufzubauen.
Anmeldung
Wir schicken Ihnen gerne vor der Veranstaltung die Zugangsdaten per E-Mail zu.
Daher bitten wir um Ihre Anmeldung:
https://www.hs-doepfer.de/event/die-arbeit-mit-kindern-macht-mir-spass-wenn-nur-die-eltern-nicht-waeren-elternarbeit-nach-corona
Im Anschluss an den Vortrag stellt Prof. Dr. Eylert-Schwarz für alle Interessierten den Bachelor-Studiengang „
Soziale Arbeit„ vor.
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