Schmissige Gossenpop-Ohrwürmer, herzzerreißende Soul-Balladen, pathosgetränkte Italo-Schnulzen und bittersüße Symphonien aus dem Indierock-Rumpelkeller – das ist MOLA wie man sie kennt und liebt. Auf ihrem neuen Album „Liebe Brutal!“ liefert sie mit ihrer Band und eingängigen Gitarrenriffs, quietschenden Synths und staubigen Drums erneut eine wahre Hymnenflut auf bröckelnde Träume, Eskapaden und Balgereien mit dem eigenen Herzen. Schroff und rotzig, immer ein bisschen marode und verlottert, aber trotzdem ultraromantisch, inbrünstig und groß!