Rebekka Bakken weiß, ihre Kompositionen optimal in Szene zu setzen, ihre Stimme – was ein Organ – verfügt über eine enorme Kraft und Tiefe. Man hat den Eindruck, es gäbe es nichts, was diese Frau nicht singen könnte. Ihre Songs erzählen von Liebe, Sehnsucht, Trennung, aber wie! Nicht popsäuselnde Platitüden werden hier verbreitet, sondern authentische – oftmals „nackte“ – Lebenserfahrungen.
Dabei ist ihre Stimme mal sanft, liebevoll, mal rotzig, attackierend, schrill, laut. Rebekka Bakken schreibt und singt aus tiefster Seele, instinktiv und offen und trifft damit direkt mitten in unsere Gefühlswelt, wir fühlen uns unmittelbar angesprochen. Hier agiert eine starke Frau in bester Singer/Songwriter-Tradition.
Kein Wunder also, dass sich auch die Presse in Lobeshymnen ergießt:
FAZ „Eine Sirene. Wer sie hört, ist verloren. Bis unter die Haarspitzen erotisch“,
Prinz „Das Sinnlichste, was weiblicher Jazz zu bieten hat“,
WELT „Die schöne Hexerin aus dem Norden“
Süddeutsche Zeitung „Eine Stimme, die einem die Sprache verschlägt