Beiträge mit Tag ‘Geschichte’

Eine eifrige Chinesin will auf einer Donaufähre arbeiten und muss deshalb Bairisch lernen. So wie der verliebte französische Rapper, der seine Kellnerin im Wirtshaus verstehen möchte. Und der kontaktfreudige norddeutsche Manager Striede, der sich in einem niederbayerischen Dorf ein altes Haus gekauft hat. Sie alle besuchen einen Crash-Kurs beim bairischen Dialekt-Papst.

Präsentiert von der Regensburger Stummfilmwoche: PANDORAS VERMÄCHTNIS

G.W. Pabst zählt neben Fritz Lang und Friedrich Wilhelm Murnau zu den „großen Drei“ des frühen Kinos. Seine Filme stellen traditionelle Werte in Frage und zeigen Männer- und Frauenbilder in radikalem Wandel. Sie präsentieren ein breites Spektrum neuer ‚Frauentypen’, das gegen reaktionäre Rollenfestlegungen konzipiert ist, und ein Spannungsfeld aus Normkollissionen, Körperbildern und Erotik, Macht und Ohnmacht, Chauvinismus und der Auflehnung dagegen.

Präsentiert von der Regensburger Stummfilmwoche: PANDORAS VERMÄCHTNIS

G.W. Pabst zählt neben Fritz Lang und Friedrich Wilhelm Murnau zu den „großen Drei“ des frühen Kinos. Seine Filme stellen traditionelle Werte in Frage und zeigen Männer- und Frauenbilder in radikalem Wandel. Sie präsentieren ein breites Spektrum neuer ‚Frauentypen’, das gegen reaktionäre Rollenfestlegungen konzipiert ist, und ein Spannungsfeld aus Normkollissionen, Körperbildern und Erotik, Macht und Ohnmacht, Chauvinismus und der Auflehnung dagegen.

Präsentiert von der Regensburger Stummfilmwoche: PANDORAS VERMÄCHTNIS

G.W. Pabst zählt neben Fritz Lang und Friedrich Wilhelm Murnau zu den „großen Drei“ des frühen Kinos. Seine Filme stellen traditionelle Werte in Frage und zeigen Männer- und Frauenbilder in radikalem Wandel. Sie präsentieren ein breites Spektrum neuer ‚Frauentypen’, das gegen reaktionäre Rollenfestlegungen konzipiert ist, und ein Spannungsfeld aus Normkollissionen, Körperbildern und Erotik, Macht und Ohnmacht, Chauvinismus und der Auflehnung dagegen.

EIN TAG OHNE FRAUEN

An einem Herbstmorgen im Jahr 1975 legten 90 Prozent der isländischen Frauen ihre Arbeit nieder und weigerten sich zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern. Damit brachten die Frauen für einen Tag ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“. In EIN TAG OHNE FRAUEN wird die Geschichte zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt. Die Mischung aus persönlichen Interviews, Archivmaterial und kreativen Animationen sorgt für Abwechslung und Zugänglichkeit. Ein motivierender und inspirierender Film!

EIN TAG OHNE FRAUEN

An einem Herbstmorgen im Jahr 1975 legten 90 Prozent der isländischen Frauen ihre Arbeit nieder und weigerten sich zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern. Damit brachten die Frauen für einen Tag ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“. In EIN TAG OHNE FRAUEN wird die Geschichte zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt. Die Mischung aus persönlichen Interviews, Archivmaterial und kreativen Animationen sorgt für Abwechslung und Zugänglichkeit. Ein motivierender und inspirierender Film!

EIN TAG OHNE FRAUEN

An einem Herbstmorgen im Jahr 1975 legten 90 Prozent der isländischen Frauen ihre Arbeit nieder und weigerten sich zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern. Damit brachten die Frauen für einen Tag ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“. In EIN TAG OHNE FRAUEN wird die Geschichte zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt. Die Mischung aus persönlichen Interviews, Archivmaterial und kreativen Animationen sorgt für Abwechslung und Zugänglichkeit. Ein motivierender und inspirierender Film!

EIN TAG OHNE FRAUEN

An einem Herbstmorgen im Jahr 1975 legten 90 Prozent der isländischen Frauen ihre Arbeit nieder und weigerten sich zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern. Damit brachten die Frauen für einen Tag ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“. In EIN TAG OHNE FRAUEN wird die Geschichte zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt. Die Mischung aus persönlichen Interviews, Archivmaterial und kreativen Animationen sorgt für Abwechslung und Zugänglichkeit. Ein motivierender und inspirierender Film!

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