Beiträge mit Tag ‘Geschichte’

Entlarvendes Biopic mit einem grandiosen August Diehl über die Flucht und letzten Lebensjahre des NS-Kriegsverbrechers Josef Mengele! Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gelang Mengele, dem NS-Arzt, der im Vernichtungslager Auschwitz praktiziert hatte, die Flucht aus Deutschland. Mit Hilfe von SS-Soldaten und der Unterstützung wohlhabender südamerikanischer Familien ging er nach Argentinien, um unterzutauchen. Von Buenos Aires nach Paraguay, mit Aufenthalten im brasilianischen Urwald, organisierte der sogenannte Todesengel sein methodisches Verschwinden und entging jeglicher Form von Prozess. Der Film folgt Mengeles Fluchtweg bis nach Brasilien, wo er zuletzt unter falscher Identität in São Paulo lebt. Er ist gealtert, einsam, krank. Als ihn sein erwachsener Sohn Rolf aufspürt, kommt es zu einem letzten, stummen Aufeinandertreffen zwischen den Generationen. Frankreich / Russland / Deutschland 2025 Regie: Kirill Serebrennikov mit August Diehl (Josef Mengele), Max Bretschneider (Rolf Mengele), David Ruland (Hans Sedlmeier) Dauer: 2h 30min FSK: ab 16 Originalfassung mit deutschen Untertiteln

SPRINGSTEEN: DELIVER ME FROM NOWHERE

1982 arbeitet Bruce Springsteen an seinem wohl radikalsten Album: „Nebraska“.
In einer Phase innerer Zerrissenheit, in der ihn der eigene Ruhm zunehmend zu erdrücken droht, entscheidet er sich bewusst gegen das Tonstudio.
Stattdessen zieht er sich in die Abgeschiedenheit seines Schlafzimmers zurück.
Dort entstehen keine mitreißenden Rockhymnen, sondern düstere, zerbrechliche Songs – Geschichten von Schuld, Verlorenheit und Gewalt, aufgenommen auf einem einfachen Vierspurgerät.

SPRINGSTEEN: DELIVER ME FROM NOWHERE

1982 arbeitet Bruce Springsteen an seinem wohl radikalsten Album: „Nebraska“.
In einer Phase innerer Zerrissenheit, in der ihn der eigene Ruhm zunehmend zu erdrücken droht, entscheidet er sich bewusst gegen das Tonstudio.
Stattdessen zieht er sich in die Abgeschiedenheit seines Schlafzimmers zurück.
Dort entstehen keine mitreißenden Rockhymnen, sondern düstere, zerbrechliche Songs – Geschichten von Schuld, Verlorenheit und Gewalt, aufgenommen auf einem einfachen Vierspurgerät.

Plakat Mauthausen - Memorias compartidas / Shared Memories

Mauthausen – Memorias compartidas / Shared Memories

Es handelt sich um ein Projekt des Centro Sefarad-Israel Madrid, das anhand von Zeugenaussagen und Fotografien das Zusammenleben von Juden und spanischen Republikaner*innen im KZ-Mauthausen nachzeichnet. Dort, im größten Konzentrationslager Österreichs, waren bis zu 7.200 Spanier*innen in Gefangenschaft, von denen um die 5.000 nicht überlebten. Das bekannteste Bild der Befreiung von Mauthausen zeigt die Begrüßung der Befreier durch die spanischen Überlebenden. Die Ausstellung „Mauthausen – Shared Memories“ wurde von der spanischen Botschaft in Wien zum 79. Jahrestag der Befreiung organisiert.

THE MASTERMIND

Im Jahr 1970 gelingt dem arbeitslosen Tischler James Blaine Mooney (Josh O’Connor) gemeinsam mit zwei Komplizen ein dreister Einbruch in ein Museum:
Bei Tageslicht entwenden sie vier Gemälde. Doch der spektakuläre Kunstraub ist erst der Anfang.
Die vermeintliche Beute wird zur Belastung, und Mooney sieht sich gezwungen, ein Leben auf der Flucht zu führen.

THE MASTERMIND

Im Jahr 1970 gelingt dem arbeitslosen Tischler James Blaine Mooney (Josh O’Connor) gemeinsam mit zwei Komplizen ein dreister Einbruch in ein Museum:
Bei Tageslicht entwenden sie vier Gemälde. Doch der spektakuläre Kunstraub ist erst der Anfang.
Die vermeintliche Beute wird zur Belastung, und Mooney sieht sich gezwungen, ein Leben auf der Flucht zu führen.

THE MASTERMIND

Im Jahr 1970 gelingt dem arbeitslosen Tischler James Blaine Mooney (Josh O’Connor) gemeinsam mit zwei Komplizen ein dreister Einbruch in ein Museum:
Bei Tageslicht entwenden sie vier Gemälde. Doch der spektakuläre Kunstraub ist erst der Anfang.
Die vermeintliche Beute wird zur Belastung, und Mooney sieht sich gezwungen, ein Leben auf der Flucht zu führen.

THE MASTERMIND

Im Jahr 1970 gelingt dem arbeitslosen Tischler James Blaine Mooney (Josh O’Connor) gemeinsam mit zwei Komplizen ein dreister Einbruch in ein Museum:
Bei Tageslicht entwenden sie vier Gemälde. Doch der spektakuläre Kunstraub ist erst der Anfang.
Die vermeintliche Beute wird zur Belastung, und Mooney sieht sich gezwungen, ein Leben auf der Flucht zu führen.

THE MASTERMIND

Im Jahr 1970 gelingt dem arbeitslosen Tischler James Blaine Mooney (Josh O’Connor) gemeinsam mit zwei Komplizen ein dreister Einbruch in ein Museum:
Bei Tageslicht entwenden sie vier Gemälde. Doch der spektakuläre Kunstraub ist erst der Anfang.
Die vermeintliche Beute wird zur Belastung, und Mooney sieht sich gezwungen, ein Leben auf der Flucht zu führen.

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