Ende der Zeitzeugenschaft? Ausstellung
Universitätsbibliothek, schaufenster Universitätsstr. 31, RegensburgDie Ausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“ hinterfragt die „Gemachtheit“ der Zeitzeugeninterviews und ihre gesellschaftliche Rolle seit 1945. Sie gibt Einblicke in die Videosammlung der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, in Interviews, die bislang nie gezeigt wurden.
NACHT.SCHAFFT.WISSEN. Regensburg Global – Wissenswertes und Spannendes aus Osteuropa und dem Rest de
Altes Finanzamt Landshuter Straße 4, RegensburgDie Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropaforschung nimmt gemeinsam mit dem Leibniz WisschenschaftsCampus, seeFField und dem IOS Regensburg an NACHT.SCHAFFT.WISSEN der Stadt Regensburg teil. Unter dem Motto „Regensburg Global – Wissenswertes und Spannendes aus Osteuropa und dem Rest der Welt“ eröffnen die Partnereinrichtungen einen Einblick in ihre Forschungstätigkeit. Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt, das Familienprogramm zudem auch auf Ukrainisch. Der Eintritt ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Wunder gibt es immer wieder
Turmtheater Regensburg Watmarkt 5, RegensburgEin Schlagerabend über Frauenbilder und Männerrollen
Wunder gibt es immer wieder
Turmtheater Regensburg Watmarkt 5, RegensburgEin Schlagerabend über Frauenbilder und Männerrollen
Wunder gibt es immer wieder
Turmtheater Regensburg Watmarkt 5, RegensburgEin Schlagerabend über Frauenbilder und Männerrollen
Täterwissen: NS-Belastete als Zeitzeug*innen der historischen Forschung in der frühen Bundesrepublik
Evangelisches Bildungswerk Regensburg e.V. Am Ölberg 2, RegensburgDie frühe Aufarbeitung der Jahre 1933 bis 1945 unmittelbar nach dem Krieg stand vor dem Problem, dass viele Aktenbestände aus der NS-Zeit für die westdeutsche Forschung zunächst nicht zur Verfügung standen. Viele Historiker*innen waren daher darauf angewiesen, durch Interviews mit ehemaligen NS-Funktionären Einblick in die inneren Organisationsabläufe des Regimes zu erlangen.
Podiumsdiskussion: Liegt die Zukunft der Zeitzeugenschaft im Digitalen?
Universität Regensburg, Vielberthgebäude, H24 Universitätsstraße 31, RegensburgNur noch wenige, hochbetagte Überlebende der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft können heute von ihren Erfahrungen berichten. Deshalb wird die Frage immer drängender, wie die Lücke, die die Zeitzeug*innen hinterlassen, gefüllt werden kann. Viel Hoffnung wird daher auf digitale Möglichkeiten gesetzt, etwa Hologramme oder Virtual Reality-Anwendungen, die den direkten Kontakt mit Überlebenden simulieren oder das Eintauchen in die Geschichte versprechen. Sie sollen eine unmittelbare, emotionale, authentische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ermöglichen.
Mei Fähr Lady
Turmtheater Regensburg Watmarkt 5, RegensburgDer Bairisch-Crashkurs mit Prof. Zehetner. Komödie von Joseph Berlinger